Neues Wohnmobil kaufen – die besten Tipps für Camper
Das Wichtigste in Kürze
Im Jahr 2020 haben die deutschen Straßenverkehrsämter mehr als 76.200 Wohnmobile zugelassen. Davon waren 28.200 Fahrzeuge neue Wohnmobile.
Wenn Sie sich ein neues Wohnmobil kaufen, berücksichtigen Sie verschiedene Aspekte wie Ausstattung, Antrieb und Anschaffungskosten. Alles wichtige dazu erfahren Sie in diesem Ratgeber zum Wohnmobilkauf.
Unterhalt und Betrieb: Nach dem Kauf entstehen durch das Wohnmobil weitere Kosten für Gasprüfung, Unterstellplatz, TÜV und mehr.
Der Traum vom eigenen Wohnmobil: darauf kommt es beim Kauf an
Sie wachen an einem Samstagmorgen bei strahlendem Sonnenschein auf, ein langes Wochenende steht bevor. Sie steigen ins Wohnmobil, fahren los und bleiben einfach dort, wo es Ihnen gefällt. Klingt gut, oder? Viele Camper verwirklichen diesen Traum von Freiheit und Unabhängigkeit: Allein 2020 wurden in Deutschland mehr als 76.200 Wohnmobile zugelassen.
Insgesamt ist der Bestand an Wohnmobilen von 2015 bis 2020 um 50 Prozent gestiegen. Wenn auch Sie ein Wohnmobil kaufen wollen, haben wir in diesem Ratgeber zum Wohnmobilkauf die besten Tipps für Sie. Lesen Sie in den nächsten Absätzen, was Sie dabei beachten sollten und mit welchen Kosten Sie rechnen müssen. Inklusive praktischer Checkliste.
Wohnmobil kaufen – diese Kosten kommen auf Sie zu
Individueller Urlaub, mehr Freiheitsfeeling, Natur live erleben – es gibt viele gute Gründe sich ein Wohnmobil zu kaufen. Sparen gehört sicher nicht dazu. Bis sich die Investition amortisiert – also sich die Kosten finanziell bezahlt machen – dauert es sehr lange; wenn es überhaupt gelingt. Das liegt neben dem Fahrzeugpreis an den laufend anfallenden Kosten für den Unterhalt des Wohnmobils – und daran, dass das Wohnmobil meist nur Zweitfahrzeug ist und nicht im Alltag genutzt wird.
Zur Übersicht haben wir hier alle Kosten für ein Wohnmobil aufgelistet:
Einmalige Wohnmobil-Kosten
- Kosten für das Wohnmobil selbst: Wieviel ein neues Wohnmobil kostet, hängt von Fahrzeugtyp, Hersteller und Ausstattung ab. Einen neuen Mini-Campingbus, die kleinste Variante des Wohnmobils, bekommen Sie schon für knapp 30.000 Euro. Wer Wert auf Luxus legt – und vor allem genügend Geld hat – leistet sich den Liner Volkner Performance S für 1,5 Millionen Euro. Die Bandbreite an Preisen ist also enorm. Einen Überblick über die verschiedenen Modelle und ihre durchschnittlichen Anschaffungskosten finden Sie in unserem Ratgeber "Welches Wohnmobil passt zu mir?"
Regelmäßige Unterhaltskosten für das Wohnmobil
- Kosten für die Gasprüfung des Wohnmobils: Hat Ihr neues Wohnmobil eine Gasanlage, müssen Sie diese von TÜV oder Dekra vor der ersten Fahrt überprüfen lassen. Danach ist aus Sicherheitsgründen alle zwei Jahre eine Gasprüfung Ihres Wohnmobils verpflichtend. Diese kostet Sie zwischen 20 und 60 Euro.
- Kosten für den Wohnmobil-TÜV:
Ein neues Wohnmobil muss alle zwei Jahre für AU und HU zum TÜV. Ist das Fahrzeug schon älter als sechs Jahre, ist der TÜV-Besuch jährlich nötig. Das gleiche gilt für Wohnmobile, die mehr als 7,5 Tonnen wiegen – auch wenn sie frisch vom Hersteller kommen. Die Kosten für den Wohnmobil-TÜV liegen bei etwa 120 bis 180 Euro.
- Kosten für den Wohnmobil-Unterstellplatz:
Sie haben ein großes Grundstück, auf dem Sie Ihr Wohnmobil – am besten überdacht – abstellen können? Sehr gut. Auf öffentlichen Plätzen und Straßen dürfen Wohnmobile nämlich nur parken, wenn sie weniger als 7,5 Tonnen wiegen und eine gültige Zulassung haben. Das bedeutet: Wohnmobile mit Saisonkennzeichen brauchen einen speziellen Stellplatz für ihre Ruhezeit.
Nicht überdachte Flächen gibt es je nach Lage schon für 20 Euro im Monat. Die Kosten für einen Wohnmobil-Unterstellplatz in einer Halle schwanken stark: In Großstädten liegen sie bei bis zu 200 Euro monatlich, andernorts bewegen sich die Kosten für den Wohnmobil-Unterstellplatz meist zwischen 50 und 75 Euro.
- Kosten für die Wohnmobil-Versicherung:
Wie für jedes andere Fahrzeug, brauchen Sie auch für Ihr Wohnmobil eine Haftpflicht-Versicherung. Die Kosten für diese Wohnmobil-Versicherung wie die von DA Direkt hängen stark von der individuellen Schadenfreiheitsklasse ab. Man kann sehr grob mit Kosten von etwa 200 Euro jährlich rechnen.
Da eine Haftpflicht-Versicherung ausschließlich Schäden zahlt, die Sie mit Ihrem Wohnmobil Anderen zufügen, macht für die meisten Camper eine zusätzliche Teilkasko oder Vollkasko Sinn. Hier liegen die Kosten für die Wohnmobil-Versicherung je nach integrierten Leistungen und Fahrzeugmodell bei 200 bis 2.000 Euro jährlich.
Wenn Sie Ihren Camper nur im Sommer nutzen, können Sie mit einem Saisonkennzeichen sparen: Sie zahlen dann nur für die zugelassenen Monate.
- Kosten für den Unterbodenschutz des Wohnmobils:
Über Stock und Stein führt die Route vieler Camper. Das schadet dem Unterboden des Wohnmobils. Auch Feuchtigkeit greift diesen Teil des Fahrzeugs an. Manche Camper haben daher eine serienmäßige Schutzvorrichtung aus Blech. Für alle anderen gilt: Abhilfe schafft ein Unterbodenschutz. Die Kosten dafür liegen zwischen 1.000 und 2.000 Euro – abhängig von Material und Größe.
Egal, ob serienmäßig oder nicht: Pflegen Sie den Unterbodenschutz regelmäßig und überprüfen Sie ihn auf Risse und andere Schäden.
Regelmäßige Urlaubskosten für das Wohnmobil
- Park- und Übernachtungsgebühren:
Gratis übernachten ist nur auf wenigen Stellplätzen möglich. Bei allen anderen zahlen Sie eine nächtliche Gebühr. Campingplätze sind deutlich besser ausgestattet als Stellplätze und daher teurer. Bei 20 Tagen Campingurlaub in der Hauptsaison können für zwei Erwachsene und ein Kind etwa 700 Euro anfallen. Im Ratgeber „Wohnmobilstellplatz vs. Campingplatz“, lesen Sie dazu mehr.
- Gas- und Stromverbrauch:
Bei einem Wohnmobil mit Gas- und elektrischer Anlage zahlen Sie zusätzlich für Strom und Gasverbrauch. Hier liegen die durchschnittlichen Kosten bei etwa 20 bis 40 Euro pro Jahr.
Diese Ausstattung braucht Ihr Camper
Welche Wohnmobilausstattung hätten Sie den gerne: ein Wohnmobil mit Autogarage, Dusche und Einzelbetten? Auf dem Reisemobil-Markt gibt es so ziemlich alles, was Ihr Camper-Herz begehrt. Die Ausrüstung hängt auch von der Größe Ihres künftigen Fahrzeugs ab: Die mögliche Ausstattung für einen Campervan ist natürlich weniger umfangreich als die eines Alkoven-Wohnmobils.
Wenn Sie sich für einen bestimmten Fahrzeug-Typ entschieden haben, wählen Sie die Ausstattung für Ihr Wohnmobil:
Sanitäre Ausstattung für das Wohnmobil
Gruppenduschen und Schlange stehen für die Toilette sind nicht Ihr Ding? Kein Problem, selbst ein kleines Wohnmobil ist oft mit Toilette ausgestattet. Viele Wohnmobile gibt es auch mit Dusche. Das ist praktisch – vor allem, weil viele Wohnmobil-Stellplätze im Gegensatz zu Campingplätzen gar keine sanitären Einrichtungen haben.
Wenn Sie sich dennoch für ein Wohnmobil ohne Nasszelle beziehungsweise ohne Bad entscheiden, übernachten Sie bei Ihren Touren entweder auf einem Campingplatz oder informieren sich vorab, auf welchen Stellplätzen entlang Ihrer Reiseroute es Sanitäranlagen gibt.
Gas, Heizung & Küche
Sie wollen Camping mit Wintersport verbinden? Dann brauchen Sie auf jeden Fall ein Wohnmobil mit Heizung. Allerdings kann es in vielen Reisegegenden auch im Frühjahr und Spätsommer noch empfindlich kalt werden. Damit Sie nicht zitternd Ihren Urlaubsort verfluchen, kann eine Wohnmobil-Heizung auch für saisonale Camper sinnvoll sein.
Selbst ein Wohnmobil ohne Gas können Sie erwärmen: zum Beispiel mit einer Stromheizung oder einer Dieselheizung. Ein Wohnmobil ohne Gas ist allerdings meist ein Wohnmobil ohne Küche: Kühlschrank, Ofen und Herd im Camper funktionieren oft mit Propan- oder Butangas. Gaslose Alternativen sind Spirituskocher und elektrische Kompressorgeräte.
Schlafen und sitzen im Camper
Ein genialer Urlaubstag nähert sich seinem Ende. Sie sind noch lange nicht müde, aber draußen wird es allmählich unangenehm kühl. Zum Glück sind viele Camper mit einer bequemen Sitzmöglichkeit ausgestattet.
Eine beliebte Variante ist beispielsweise das Wohnmobil mit Hecksitzgruppe, auch bekannt als Wohnmobil mit Rundsitzgruppe hinten im Fahrzeug. Die Vorteile für Sie: Eine gemütliche, wohnliche Atmosphäre und viele Sitzplätze. Populär sind auch Längsbänke und sogenannte Dinetten mit gegenüberliegenden Bänken und Tisch.
Auch beim Schlafbereich haben Sie die Qual der Wahl: Es gibt Wohnmobile mit Längsbetten, Einzelbetten oder Queensbett.
Wer mehr Raum für sich möchte, entscheidet sich für ein Wohnmobil ohne Festbett: Bei diesen Fahrzeugen senkt sich der Schlafplatz beispielsweise auf Knopfdruck von der Decke. Ursprünglich nur bei Campingbussen üblich, gibt es inzwischen auch andere Wohnmobile mit Bett im Aufstelldach. Alternativ können Sie auch Sitzbänke zu Betten umklappen, das ist aber sicherlich die unbequemste und unpraktischste Variante.
Platz & Mobilität
Wenn Sie im Camping-Urlaub besonders mobil sein möchten, brauchen Sie entweder einen kompakten Campervan oder ein Wohnmobil mit Heckgarage. Letzteres ist ein Wohnmobil mit Platz für Ihr Motorrad oder mehrere Fahrräder. Auch Regalsysteme verschiedener Hersteller können Sie darin verstauen.
Bei luxuriösen Camping-Linern ist die Heckgarage oft so groß, dass ein ganzes Auto hineinpasst. So ein Wohnmobil mit Pkw-Garage geht allerdings ins Geld: Selbst gebraucht kostet so ein Gefährt meist mehr als 200.000 Euro. Bei einem Neuwagen liegen die Preise teilweise über einer Million Euro. Auch, wenn Sie nur einen Smart in der Garage des Wohnmobils mitnehmen wollen, zahlen Sie mindestens 180.000 Euro.
Wer die Garage nur wegen des Stauraums möchte, kann stattdessen in ein Wohnmobil mit Doppelboden investieren. Hier ist Platz für Bordtechnik, Gepäck und Tanks. Praktischer Nebeneffekt: Die zusätzliche Schicht isoliert und schützt Sie so vor Kälte & Co.
Noch mehr Details lesen Sie in unserem Ratgeber: „Wohnmobil-Grundausstattung: Das brauchen Sie bei jeder Campingtour“.
Darauf sollten Sie beim Wohnmobil-Kauf noch achten
Größe & Gewicht des Wohnmobils
Da es eine große Bandbreite verschiedener Wohnmobil-Modelle gibt, unterscheiden sich die Typen auch in Format und Gewicht stark. Für Wohnmobile, die mehr als 3,5 Tonnen wiegen, brauchen Sie eine separate Fahrerlaubnis, wenn Sie Ihren Führerschein nach 1999 gemacht haben. Tipp: Lesen Sie in unserem Ratgeber alle wichtigen Infos rund um den richtigen Wohnmobil-Führerschein.
Auch die Größe des Fahrzeugs ist wichtig – je länger das Wohnmobil, desto schwieriger ist es zu navigieren und desto seltener finden Sie einen passenden Stellplatz. Dafür bietet Ihnen ein solches Modell mehr Komfort und Stauraum.
Antrieb & Treibstoff
Wohnmobil mit Hybridmotor, Benzin- oder Dieselmotor – all das gibt es auf dem Campingmarkt. Derzeit dominieren allerdings noch Wohnmobile mit Dieselmotor die Branche. Da allerdings Fahrverbote in einigen Städten drohen und diese Variante alles andere als umweltfreundlich ist, könnte sich das bald ändern.
Wohnmobile, die Benzin nutzen, haben zwar einen höheren Verbrauch und teurere Spritkosten, beschleunigen aber schneller und dürfen auch in Umweltzonen fahren. Zudem sind die Anschaffungskosten oft niedriger.
Wohnmobile mit Hybridantrieb sind die Ausnahme am Markt: eines der wenigen Beispiele ist der Globevan e.Hybrid von Dethleffs, der 2020 in Serie ging. Wegen geringeren Emissionen, niedrigerem Spritverbrauch und – gerade bei Campern – hohem Umweltbewusstsein, ist es dennoch wahrscheinlich, dass künftig mehr Hersteller auf alternative Treibstoffe setzen.
Wenn Sie mit Ihrem Fahrzeug auch abseits altbekannter Routen unterwegs sind und auf Abenteuerurlaube stehen, macht für Sie womöglich ein Wohnmobil mit Allradantrieb Sinn. Diese sogenannten Expeditionsmobile begleiten Sie bei jedem Abenteuertrip. Bekannte Hersteller hier sind beispielsweise Bimobil, Terracamper und Unicat.
Ihre Checkliste zum Wohnmobilkauf
- Informieren Sie sich, welcher Wohnmobil-Typ für Sie in Frage kommt.
- Besuchen Sie Freizeit- und Reisemessen. Dort können Sie sich alle Fahrzeugvarianten und verschiedene Wohnmobilausstattungen genau und unverbindlich anschauen. Die Hersteller geben Ihnen gerne Info-Material mit.
- Überprüfen Sie, ob Sie den richtigen Führerschein für Ihr Wunschmobil haben. Wer seinen Führerschein nach 1999 gemacht hat, braucht für Modelle mit mehr als 3,5 Tonnen Gewicht die Führerscheinklasse C1.
- Haben Sie sich für ein Modell entschieden, mieten Sie dieses erst nur für einen Campingtrip. So merken Sie schnell, ob das Wohnmobil Ihren Wünschen entspricht. Falls nicht, starten Sie erneut bei Punkt 1.
- Entscheiden Sie, ob Sie Ihr Wohnmobil neu kaufen oder gebraucht. Vergleichen Sie dann die Preise und suchen Sie nach einem vertrauenswürdigen Verkäufer.
- Prüfen Sie besonders bei einem Gebrauchtkauf alle Bestandteile des Wohnmobils. Dazu gehören neben wichtigen Elementen wie Reifen und Gasanlage auch scheinbar unbedeutende Teile wie der Fensterheber und das Autoradio.
- Machen Sie eine Probefahrt. Planen Sie dafür genügend Zeit ein und testen Sie das Wohnmobil auf verschiedenen Straßenarten. Am besten vereinbaren Sie mit dem Verkäufer vorab die Dauer der Probefahrt. Hier finden Sie eine eigene Checkliste zur Probefahrt
- Überprüfen Sie die Fahrzeugpapiere. Ist alles eingetragen und korrekt? Wurde das Wohnmobil regelmäßig inspiziert?
- Geben Sie sich ein paar Tage Zeit. Direkt nach der Probefahrt ist meist kein guter Zeitpunkt für eine Entscheidung. Lassen Sie die Erfahrung sacken und entscheiden Sie sich nach ein paar Tagen in Ruhe.
- Sie sind sich sicher, dass es das richtige Wohnmobil für Sie ist? Glückwunsch, Sie können den Kaufvertrag jetzt unterzeichnen. Lesen Sie diesen vorab nochmal genau durch und prüfen Sie, ob alles stimmt.
Fragen und Antworten zum Thema "Wohnmobil kaufen"
Was ist besser: gebrauchtes oder neues Wohnmobil kaufen?
Die Antwort auf diese Frage hängt neben Ihren Vorlieben auch von Ihrem Budget und Wunsch-Womo ab. Ein Campingbus oder Campervan ist neu schon relativ günstig zu haben (siehe Abschnitt zu den Kosten). Bei größeren Wohnmobilen und Linern fallen die Preisunterschiede zwischen gebrauchtem und neuem Fahrzeug dann schon deutlicher aus.
Vorteile eines neuen Wohnmobils:
-
Sie können die Ausstattung so zusammenstellen, wie Sie wollen.
-
Das Fahrzeug hat noch eine Herstellergarantie.
-
Das Wohnmobil hat weder Dellen noch sonstige Abnutzungsschäden.
Vorteile eines gebrauchten Wohnmobils:
-
Der Preis ist oft unschlagbar günstig.
-
Das gebrauchte Wohnmobil ist sofort verfügbar – bei einem neuen Modell gibt es oft Wartezeiten.
Tipp: Lesen Sie unseren Ratgeber zum Thema „Wohnmobil gebraucht kaufen“ – inklusive praktischer Checkliste.
Wieviel kostet ein Wohnmobil?
Die Kosten für ein Wohnmobil hängen von verschiedenen Faktoren ab. Dazu zählen beispielsweise die Größe des Fahrzeugs, der Hersteller, die Ausstattung und der Anbieter. Einen kleinen Campervan bekommen Sie gebraucht schon für weniger als 20.000 Euro. Die Preise für neue Camping-Liner starten dagegen bei etwa 170.000 Euro – manche kosten sogar mehr als eine Million Euro.
Wann ist die beste Zeit, ein Wohnmobil zu kaufen?
Wann Sie Ihr Wohnmobil kaufen, beeinflusst tatsächlich den Preis: Eine Auswertung des Statistischen Bundesamts belegt, dass die Kosten für ein Wohnmobil saisonabhängig sind. Die Preise steigen vor allem zum Ende der Sommersaison. Wenn Sie ein neues Wohnmobil kaufen, sind die Wintermonate ein guter Zeitpunkt – denn dann sind die Preise durchschnittlich am niedrigsten.
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