/-/media/Project/DADirekt/Global/logo.svg
Chat

Immer da.

Allgemeine Beratung 069 7115 8672
Zahnzusatz-Experten 069 7115 8709
Tierkranken-Experten 069 7115 8787
Chat
Persönlichen Beratungstermin vereinbaren

Schadenservice

0221 7715 7766
Schaden online melden
Meine DA Direkt

Meine DA Direkt

Anmelden
Registrieren
Vorteile Meine DA Direkt
Kundenkonto Zahnzusatz
Kundenkonto Tierkranken
Kfz-Versicherung
Autoversicherung Elektroautoversicherung Zweitwagenversicherung Motorradversicherung Leichtkraftradversicherung Rollerversicherung Wohnmobilversicherung Wohnwagenversicherung Anhängerversicherung Alle Kfz-Versicherungen
Zahnzusatzversicherung
Zahnzusatzversicherung Zahnversicherung für Kinder Zahnversicherung mit Soforthilfe Passenden Tarif finden
Tierversicherung
Hundekrankenversicherung Katzenkrankenversicherung Tierhalter-Haftpflicht Alle Tierversicherungen
Haus & Familie
Haftpflichtversicherung Hausratversicherung Rechtsschutzversicherung Unfallversicherung Haftpflicht Wechselservice
Hilfe & Services
Schadenservice Vertragsservice Beratungstermin vereinbaren Ratgeber Versicherungsrechner Newsletter Alle Services
  1. Home
  2. Katzenkrankenversicherung
  3. Ratgeber
  4. Katze verletzt

Die Katze ist verletzt: So helfen Sie Ihrer Fellnase

Das Wichtigste in Kürze

  • Samtpfoten, die viel draußen unterwegs sind, ziehen sich häufig Verletzungen an den Pfoten, am Schwanz oder an der Zunge zu.
  • Haben Sie den Verdacht, dass sich Ihre Katze verletzt hat, bringen Sie sie zur Sicherheit immer zum Tierarzt.
  • Auch bei typischen Krankheiten wie Katzenschnupfen oder Ohrmilbenbefall benötigt Ihr Liebling die richtige tiermedizinische Therapie, um wieder schnell gesund zu werden.

Themen in diesem Ratgeber

Verletzte Katze: Das ist zu tun

Verletzte Katze: Das ist zu tun

Ob im Haus an spitzen Gegenständen, beim Herumstreunen im Garten oder im Kampf mit Artgenossen – eine Katze verletzt sich leicht mal. Wie Sie Ihrer Fellnase am besten helfen, erfahren Sie in diesem Ratgeber. Wir verraten Ihnen auch, was zu tun ist, wenn Ihr Liebling unter häufigen Krankheiten wie Katzenschupfen oder Bindehautentzündung leidet. 


Wann muss man mit Katzen zum Tierarzt?

Katzen ziehen sich beim Spielen, Kämpfen und Jagen häufig äußere Wunden zu. Diese können von Bissverletzungen bis hin zu Verbrennungen und offenen Knochenbrüchen reichen. Humpelt Ihre Samtpfote oder blutet sie, sehen Sie auf den ersten Blick, dass mit Ihrem Tier etwas nicht stimmt. 
Innere Verletzungen oder Krankheiten bei der Katze erkennen Sie dagegen nicht ohne weiteres. Bei diesen Anzeichen sollten Sie jedoch alarmiert sein und zum Veterinär gehen:


  • Ihre Katze ist sehr müde, schläft mehr als sonst und spielt nicht mehr so viel.
  • Sie ist passiver und bewegt sich weniger als vorher. Erhöhte Lieblingsplätze wie den Kratzbaum und die Schränke interessieren sie nicht mehr.
  • Sie vernachlässigt ihre Pflege, vor allem an schwer zugänglichen Stellen am Rücken oder dem Analbereich.
  • Sie wird unsauber und benutzt ihre Toilette nicht mehr so zuverlässig.
  • Ihr Verhalten ändert sich: Sie miaut viel, reagiert aggressiv auf Berührungen, faucht und beißt. 

Finden Sie Ihre Katze bewusstlos vor, müssen Sie sofort mit Erste-Hilfe-Maßnahmen starten. Wie Sie Ihrer Katze bei häufigen Verletzungen helfen, lesen Sie in den folgenden Absätzen.
 
Verletzte Pfote

Verletzte Pfote

Ihre Katze hat sich die Pfote verletzt und kommt mit einer blutenden Wunde nach Hause. Gehen Sie so vor, um die Wunde zu versorgen:


  • Kleinere Verletzung: Reinigen Sie die Wunde mit sauberem Wasser und geben Sie ein mildes Desinfektionsmittel darauf. Ohne Verband heilt sie am besten ab.
  • Größere Verletzung: Blutet die Pfote stark, säubern Sie sie die Wunde nicht, damit es nicht noch mehr blutet. Lässt sich Ihre Katze anfassen, legen Sie ihr einen Pfotenverband an, um die Blutung zu stillen. Bringen Sie die Katze in jedem Fall möglichst schnell zu einem Tierarzt.

So legen Sie Ihrer verletzten Katze einen Pfotenverband an:


  • Kontrollieren Sie, ob sich grober Schmutz in der Wunde befindet und entfernen Sie diesen.
  • Sehen Sie einen Fremdkörper in der Wunde, ziehen Sie ihn vorsichtig heraus.
  • Legen Sie Mullbinden in die Zehenzwischenräume, um Reibungen und Druckstellen zu vermeiden.
  • Vor allem offene Blutgefäße müssen Sie gut polstern, damit die Blutung gestillt ist, bis Sie beim Tierarzt ankommen.
  • Umwickeln Sie die Pfote einschließlich des darüber liegenden Gelenks mit einem Verband. Achten Sie darauf, dass dieser nicht zu fest und nicht zu locker sitzt.
  • Verwenden Sie selbstklebende Binden oder fixieren Sie den Verband mit Heftklammern oder Klebestreifen.
  • Ein Pfotenschutz, erhältlich in Läden für Tierbedarf, über dem Verband verhindert Verschmutzungen.
Auch bei Verletzungen an Pfote oder Schwanz hilft die günstige Katzenkrankenversicherung von DA Direkt
Jetzt Katze versichern
Verletzte Zunge

Verletzte Zunge

Ihre Freigänger-Katze kommt mit einem blutigen Maul nach Hause oder Sie stellen fest, dass sie nicht richtig frisst und Schmerzen hat. Dann könnte sich Ihre Katze die Zunge verletzt haben. Dabei kann es sich zum Beispiel um eine Bissverletzung handeln, die aus einem Kampf mit einem Rivalen stammt. Bringen Sie in diesem Fall Ihre Fellnase umgehend zum Tierarzt.

Stellt er nur eine leichte Verletzung fest, heilt die Wunde in der Regel von selbst. Er verschreibt Ihrer Katze möglicherweise ein Antibiotikum, das eine Entzündung verhindert, und Schmerzmittel, damit Ihr Liebling nicht so leidet und besser trinken bzw. fressen kann.

Manchmal reißt die Zunge auch ein oder ein Stück wird bei einer Rangelei herausgerissen. In dem Fall wird der Tierarzt den Riss unter Vollnarkose nähen oder einen chirurgischen Eingriff vornehmen, um den Rest der Zunge zu retten. Damit Ihr Tier genug Flüssigkeit zu sich nimmt, wird es wahrscheinlich ein paar Tage beim Tierarzt bleiben und eine Infusion bekommen.
Verletzung am Schwanz

Verletzung am Schwanz

Wenn sich Ihre Katze den Schwanz verletzt hat, merken Sie das daran, dass sie ihn nicht mehr hoch hebt und er gebogen oder geknickt wirkt. So eine Verletzung kann passieren, wenn sich das Tier den Schwanz zum Beispiel in einer Tür einklemmt oder ein Gegenstand darauf fällt. 


Das können Sie tun:

  • Beobachten Sie Ihre Katze genau. Schleift Sie den Schwanz hinterher und läuft sie unkoordiniert, kann der Schwanz gebrochen sein.
  • Untersuchen Sie vorsichtig den Schwanz Ihres Tiers. Achten Sie auf empfindliche, geschwollene und gerötete Stellen. Ziehen Sie dabei nicht am Schwanz, um die sensiblen Sehnen und Nerven nicht zu beschädigen.
  • Wenn Sie vermuten, dass sich Ihre Katze den Schwanz verletzt hat, bringen Sie sie zum Tierarzt. 
  • Wickeln Sie sie dazu in ein Handtuch und legen Sie sie in eine Transportbox. Beruhigen Sie das Tier, indem Sie sanft mit ihm sprechen. 

Der Tierarzt untersucht das Tier und verschreibt ihm bei offenen Wunden wahrscheinlich Antibiotika, um einer Entzündung vorzubeugen. Manchmal muss der Tierarzt einen chirurgischen Eingriff vornehmen. Bei schweren Verletzungen, zum Beispiel wenn der Schwanz gelähmt ist oder an einer Stelle fast komplett durchtrennt ist, wird er eine teilweise oder komplette Amputation vorschlagen. Machen Sie sich keine allzu großen Sorgen: Ihre Katze gewöhnt sich nach einiger Zeit daran und wird dadurch kaum eingeschränkt sein.

Übrigens: Eine Katzenkrankenversicherung wie die von DA Direkt übernimmt die Tierarztkosten, wenn Sich Ihr Liebling verletzt hat – je nach Tarif bis zu 100 Prozent.
Hilfe bei Katzenschnupfen, Ohrmilben und Co.

Hilfe bei Katzenschnupfen, Ohrmilben und Co.

Neben Verletzungen sind Katzen auch immer wieder von Krankheiten betroffen, die Sie kennen sollten. Dann wissen Sie, wann es für Ihr Tier gefährlich werden kann und Sie mit ihm zum Tierarzt müssen oder wann Sie es selbst gesund pflegen können.<


Katzenschnupfen

Katzenschnupfen ist nicht mit einer einfachen Erkältung zu verwechseln. Die Katze hat bei einem milden Verlauf Erkältungssymptome wie Schnupfen, Fieber, Nasen- und Augenausfluss. Bei schweren Verläufen sind jedoch Geschwüre im Maul, Entzündungen der Atemwege bis hin zur Lunge, Apathie und Gewichtsverlust möglich. Vor allem junge Kätzchen und Tiere mit geschwächtem Immunsystem können schwer daran erkranken. Im schlimmsten Fall kann diese Infektion für Katzen sogar tödlich enden. 


Ursache für die Erkrankung sind verschiedene Viren und Bakterien. Katzen stecken sich meist durch Tröpfchen- oder Schmierinfektion bei Artgenossen an, mit denen Sie einen Futterplatz teilen.


Behandlung von Katzenschnupfen

Vermuten Sie bei Ihrer Fellnase einen Katzenschnupfen, bringen Sie sie umgehend zum Tierarzt. Gegen diese Krankheit helfen keine einfachen Hausmittel. Der Veterinär nimmt einen Abstrich bei Ihrem Stubentiger, um zu bestimmen, welche Erreger den Schnupfen auslösen. Er verordnet Ihrem Tier in der Regel Ruhe und verschreibt ein Antibiotikum oder andere Medikamente, die die Symptome von Katzenschnupfen lindern.


Das können Sie selbst tun:


  • Hat Ihre Fellnase einen Katzschnupfen, behalten Sie sie ein paar Tage im Haus – so kann sich ihr Immunsystem erholen und sie steckt keine Artgenossen an.
  • Haben Sie noch andere Katzen, halten sie das kranke Tier einige Tage von den gesunden fern.
  • Hat die kranke Katze Entzündungen im Maul und Rachen, bieten Sie ihr weiches Futter an, das sie zerkleinern und etwas anwärmen.

Gut zu wissen: Zur Vorbeugung von Katzenschnupfen gibt es eine Impfung. Die Grundimmunisierung wird in den ersten Lebenswochen empfohlen. Danach sollte alle zwei bis drei Jahre eine Auffrischung erfolgen. Die Impfung schützt zwar nicht vollständig vor einer Infektion, verhindert jedoch in der Regel schwere Verläufe und führt zu milderen Krankheitssymptomen.

 

Chronische Darmentzündung bei Katzen

Katzen leiden immer häufiger an chronischer Darmentzündung oder medizinisch IBD
(Inflammatory Bowel Disease). Diese Erkrankung kommt auch bei anderen Lebewesen vor – beim Menschen ist sie als Morbus Crohn bekannt. Die Ursachen sind noch nicht vollständig erforscht. Tiermediziner gehen davon aus, dass eine Veranlagung, aber auch eine Autoimmunreaktion die Erkrankung auslösen kann.Katzen, die unter IBD leiden, haben häufig diese Symptome:


  • Durchfall
  • Erbrechen
  • Blut im Stuhl
  • Blähungen
  • Appetitmangel und Gewichtsverlust
  • Mattes Fell
Stellen Sie diese Symptome bei Ihrer Fellnase fest, lassen Sie sie von einem Tierarzt untersuchen. Er wird zunächst versuchen, andere Erkrankungen auszuschließen. Durchfall und Erbrechen können schließlich auch viele andere Ursachen haben, zum Beispiel eine Futterunverträglichkeit, einen Wurmbefall oder auch eine Vergiftung. 
Eine chronische Darmentzündung bei Katzen ist allerdings nicht heilbar. Mit einer auf Ihr Tier abgestimmten Therapie bekommt es die Beschwerden in der Regel aber gut in den Griff. Dazu gehören zum Beispiel eine Futterumstellung und entzündungshemmende Medikamente.


Bindehautentzündung bei der Katze

Samtpfoten leiden häufig unter einer Bindehautentzündung (Konjunktivitis). Diese erkennen Sie daran, dass das entzündete Auge tränt, das Lid und das Auge anschwellen und die Augenränder gerötet sind. Gehen Sie mit Ihrem Tier bei diesen Anzeichen am besten zum Tierarzt, um abzuklären, um welche Art der Entzündung es sich handelt. 


Eine
infektiöse Bindehautentzündung wird durch Viren, Pilze oder Bakterien verursacht. Sie ist sehr ansteckend – nicht nur für andere Katzen, sondern auch für den Menschen. Eine nicht-infektiöse Entzündung kann durch Zugluft, Allergien oder eine Verletzung am Auge ausgelöst werden. Bleibt die Entzündung unbehandelt, kann sie zu schweren Folgeschäden führen: Die Katze kann erblinden oder ihr Auge verlieren.

Zur Behandlung einer infektiösen Bindehautentzündung bei der Katze verschreibt der Tierarzt meist Tropfen und Salben, die ein Antibiotikum oder den Entzündungshemmer Cortison enthalten. Augentropfen beruhigen das Auge bei einer nicht-infektiösen Entzündung.


Gut zu wissen:
Bei einer schweren Bindehautentzündung Ihrer Katze sollten Sie keine Hausmittel anwenden, sondern die vom Tierarzt verordneten Medikamente verabreichen. Ist die Ursache einer leichten Entzündung zum Beispiel eine Allergie, können Sie ein entzündetes Auge mit einem Schwarzteebeutel kühlen. Brühen Sie dazu den Beutel mit heißem Wasser auf und stellen Sie ihn anschließend im Kühlschrank kalt. Verwenden Sie nicht Kamillentee dafür, da winzige Härchen auf dem Beutel das erkrankte Auge zusätzlich reizen können.



Ohrmilben bei der Katze

Ohrmilben sind kleine Parasiten, die sich tief im Ohr der Katze festsetzen. Sowohl Wohnungskatzen als auch Freigänger-Katzen  sind davon betroffen. Wenn Ihre Mieze Ohrmilben hat, merken Sie es daran:


  • Sie schüttelt den Kopf oder hält ihn schräg.
  • Ein unangenehmer Geruch geht von dem Ohr aus.
  • Die Haut am Ohr ist gerötet.
  • Die Katze ist unruhig oder lethargisch.
  • Sie schrubbt und reibt an den Ohren.
  • Sie verliert Gewicht.
  • Im fortgeschrittenen Stadium sind gelbe und braune Ablagerungen im Inneren des Ohrs zu sehen.
Bei Verdacht auf Ohrmilben bringen Sie Ihre Katze unbedingt zu einem Tierarzt. Schlimmstenfalls bekommt Ihre Katze einen Gehörschaden oder eine Hirnhautentzündung. Der Tierarzt wird Ihrer Katze Medikamente gegen Ohrmilben verschreiben. Mit Ohrentropfen und Salben lässt sich der Befall gut behandeln. Nach fünf bis 14 Tagen ist Ihre Mieze wieder völlig gesund. 


Hausmittel gegen Ohrmilben: Behandeln Sie Ihre Samtpfote nur in Absprache mit Ihrem Tierarzt mit Hausmitteln wie Teebaum- oder Kokosöl. Verwenden Sie diese nur zusätzlich zu einer tiermedizinischen Therapie.
Häufige Fragen und Antworten rund um Verletzungen und Krankheiten der Katze

Häufige Fragen und Antworten rund um Verletzungen und Krankheiten der Katze

Die Katze ist an der Pfote verletzt: Was ist zu tun?

Bleiben Sie ganz ruhig und nähern Sie sich vorsichtig Ihrem Tier. Versuchen Sie das Tier zu beruhigen, indem Sie sanft mit ihm sprechen. Wenn es das Tier zulässt, legen Sie ihm einen Pfotenverband an. Vor allem stark blutende Wunden sollten Sie sofort stillen. Bringen Sie Ihr Tier dann auf schnellstem Wege in einer Transportbox zum Tierarzt.


Wie gebe ich meiner Katze eine Tablette?

Katzenbesitzer wissen das: Samtpfoten schlucken nicht gerne Pillen. Mit diesen Tricks schaffen Sie es, Ihrer Katze Tabletten zu geben:


  • Zerkleinern Sie die Tabletten mit dem Mörser und mischen Sie das Pulver mit Katzenpaste, Wasser oder Futter.
  • Lösen Sie die Tablette in Wasser auf. Nehmen Sie dann eine Spritze ohne Nadel und verabreichen Sie damit die Mischung Ihrem Tier.
  • Verstecken Sie die ganze Tablette in einem Leckerli für Ihre Mieze.
  • Geben Sie Ihrer Katze die Tablette direkt ins Maul. Halten Sie dazu das Tier gut fest, öffnen Sie mit einer Hand das Maul der Katze und legen Sie die Tablette hinten auf der Zunge der Katze ab.
  • Alternativ fragen Sie Ihren Tierarzt nach einem sogenannten Tablettengeber. Er sieht so ähnlich aus wie eine Spritze. Sie ziehen zunächst Wasser damit auf und klemmen die Tablette vorne an der Öffnung ein. Den Eingeber führen Sie ins Maul der Katze ein, bis die Tablette weit hinten ist. Drücken Sie vorne am Eingeber, damit sich die Tablette löst. So  schluckt die Katzte die Pille zusammen mit dem Wasser.
Gut zu wissen: Müssen Sie Ihrer Katze ein Schmerzmittel verabreichen, halten Sie sich genau an die Vorgaben des Tierarztes. Rezeptfreie Medikamente gegen Schmerzen wie Aspirin oder Thomapyrin sind schädlich für Katzen.


Warum muss man Katzen entwurmen?

Wurmkuren sind bei Katzen und ihren Haltern unbeliebt. Nicht selten leiden die Tiere während so einer Kur unter Magen-Darm-Beschwerden und Durchfall. Doch ein starker Wurmbefall ist mit weitaus größeren Nachteilen verbunden. Er kann ernsthafte gesundheitliche Schäden und ein geschwächtes Immunsystem nach sich ziehen, was vor allem für junge Tiere gefährlich ist. Eine unbehandelte Wurminfektion schädigt auf Dauer den Magen-Darm-Trakt, was zum Tod des Tiers führen kann.


Können Katzen Krankheiten auf Menschen übertragen?

Ja, manche Katzenkrankheiten können die Tiere auf den Menschen übertragen. Diese werden auch Zoonosen genannt. Dazu gehören Tollwut, Toxoplasmose (vor allem für Schwangere und junge Menschen gefährlich) sowie bestimmte Parasiten wie Katzenflöhe und verschiedene Bandwurmarten. Auch an einer Bindehautentzündung bei der Katze können sich Menschen anstecken. Damit diese Krankheiten nicht auf die Katzenhalter überspringen, hilft eine gründliche Hygiene etwa bei Parasiten und Bindehautentzündung. Mit einer Schutzimpfung gegen Tollwut schützen Sie sich und Ihr Tier vor dieser Krankheit.
 

Versicherungen

  • Kfz-Versicherung
  • Autoversicherung
  • Elektroautoversicherung
  • Zahnzusatzversicherung
  • Zahnzusatzversicherung mit Soforthilfe
  • Hundekrankenversicherung
  • Katzenkrankenversicherung
  • Rechtsschutzversicherung
  • Haftpflichtversicherung
  • Hausratsversicherung
  • Unfallversicherung

Schaden

  • Autoschaden melden
  • Motorradschaden melden
  • Zahnarztrechnung einreichen
  • Tierarztrechnung einreichen
  • Alle Schadenservices

Weitere Services

  • Beratungstermin vereinbaren
  • Kfz-Versicherung wechseln
  • Zahnzusatz-Wechselservice
  • Netzwerk-Zahnarzt finden
  • eVB Nummer beantragen

Tarifrechner

  • Autoversicherung berechnen
  • Motorradversicherung berechnen
  • Zahnzusatzversicherung berechnen
  • Zahnzusatzversicherung mit Soforthilfe berechnen
  • Hundekrankenversicherung berechnen
  • Katzenkrankenversicherung berechnen

Ratgeber

  • Ratgeber Kfz
  • Ratgeber Zahngesundheit
  • Ratgeber Hundekrankenversicherung
  • Ratgeber Katzenkrankenversicherung
  • Ratgeber Haus & Familie
  • Ratgeber Service

DA Direkt

  • Unternehmen
  • Testsieger und Auszeichnungen
  • Nachhaltigkeit
  • Verhaltenskodex für Lieferanten
  • Karriere
  • Presse
  • Vertriebspartner werden
  • DA Direkt empfehlen
  • Newsletter
  • Facebook Profil der DA Direkt Versicherung
  • Twitter Profil der DA Direkt Versicherung
  • YouTube Konto der DA Direkt Versicherung
  • Kontakt
  • Impressum
  • Hinweise zur Datenverarbeitung
  • Cookie-Einstellungen
  • Nutzungsbedingungen
  • © 2023