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Erste Hilfe beim Hund: Das können Sie im Notfall tun

Das Wichtigste in Kürze

  • In einem Erste-Hilfe-Kurs für den Hund lernen Sie, wie Sie Ihrem Vierbeiner im Notfall, bei einer Krankheit oder Verletzung helfen.
  • Bevor Sie Erste Hilfe bei Ihrem Hund leisten, prüfen Sie seine Vitalwerte wie Atemfrequenz und Puls.
  • Nur dann wissen Sie, ob es sich um einen echten Notfall handelt und wie Sie richtig reagieren.
  • Mit einem gut ausgestatteten Erste-Hilfe-Set für den Hund haben Sie Verbandmaterial, Wundsalbe und Zeckenpinzette immer griffbereit.
 

Themen in diesem Ratgeber

Wie geht Erste Hilfe beim Hund?

Wie geht Erste Hilfe beim Hund?

Häufig sind es kleine Verletzungen beim Gassigehen oder beim Spielen, die sich Ihr Vierbeiner zuzieht. Dann sollten Sie wissen, wie Sie bei Ihrem Hund eine Wunde versorgen und einen Verband anlegen. Befindet sich Ihr bester Freund nach einem Unfall oder einer Vergiftung in Lebensgefahr, zählt jede Sekunde. In unserem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie einen Notfall erkennen und wie Sie Erste Hilfe beim Hund leisten.


Was ist ein Notfall beim Hund? 

Eine verletzte Pfote zu erkennen, fällt nicht schwer: Der Hund humpelt vielleicht, leckt die Pfote, eventuell blutet er sogar. Mit ein wenig Übung können Sie die Wunde verbinden. Bei inneren Verletzungen und schweren Erkrankungen ist es wichtig, die sogenannten Vitalwerte Ihres Hundes zu prüfen.

Zu den Vitalwerten gehören zum Beispiel die Körpertemperatur, die Atemfrequenz, der Puls und die Farbe der Mundschleimhaut. Erst wenn Sie diese gemessen und mit den Normalwerten eines gesunden Hundes verglichen haben, können Sie den Zustand Ihres kranken Tiers beurteilen und erkennen, ob es sich um einen echten Notfall handelt. Dann wissen Sie auch, ob Sie sofort Erste Hilfe bei Ihrem Hund leisten müssen.

Wichtige Vitalwerte beim Hund

 
   normal  kritisch
Körpertemperatur  Welpen: bis 39,5° C
Erwachsene Hunde: 37,5° – 39° C
 
Weniger als 37,0° C
Mehr als 39,5° C
 
 
Pulsfrequenz  Kleine Hunde: 100 – 120 Herzschläge/Minute
Große Hunde: 80 – 100 Herzschläge/Minute
 
Weniger oder mehr als 80 – 120 pro Minute  
Atmung  Kleine Hunde: 18 – 30 Atemzüge/Minute
Große Hunde: 14 – 22 Atemzüge/Minute
 
 Mehr als 30 pro Minute
Maulschleimhaut  Rosa, glatt, glänzend  Blass: Schock, Blutarmut
Blau: Sauerstoffmangel
Grau: Vergiftung
Gelb: Leberproblem
Dehydration / Austrockung  Falte im Nacken hochziehen: Nach dem Loslassen bildet sie sich sofort zurück  Falte bleibt länger stehen, wenn der Hund bereits stark ausgetrocknet ist
 Ansprechbarkeit  Hund reagiert sofort auf Ansprache  Hund reagiert nicht, wirkt apathisch oder ist schon bewusstlos
 

So checken Sie Vitalwerte bei Ihrem Hund

  • Körpertemperatur: Ein handelsübliches Fieberthermometer mit Öl oder Vaseline einschmieren; etwa zwei Zentimeter in den After einführen und festhalten, bis die Messung abgeschlossen ist.
  • Herzschlag: An der Oberschenkelader (am Innenschenkel in der Beinfalte) den Puls messen. Mit Zeige- und Mittelfinger leicht auf die Ader drücken und Puls fühlen; Schläge 15 Sekunden lang mitzählen, dann mal vier nehmen – das ergibt den Pulsschlag pro Minute.
  • Atemfrequenz: Beobachten Sie dazu den Brustkorb Ihres Hundes und zählen Sie, wie oft er sich in der Minute hebt.
  • Maulschleimhaut kontrollieren: Suchen Sie sich eine wenig pigmentierte Stelle am Zahnfleisch Ihres Tiers und drücken Sie etwa drei Sekunden mit dem Zeigefinger darauf. Lassen Sie die Stelle los, sollte sie nach etwas zwei Sekunden wieder ihre ursprüngliche Farbe annehmen. Bleibt Sie blass oder bläulich, ist der Kreislauf Ihres Hundes kritisch. Eine graue Verfärbung deutet auf eine Vergiftung hin.
Tipp: In einem Erste-Hilfe-Kurs für den Hund lernen Sie, was zu tun ist, wenn es Ihrem Vierbeiner schlecht geht. Sie erfahren nicht nur, wie Sie die Vitalwerte bei Ihrem Vierbeiner messen und wie Sie im Notfall vorgehen müssen, um Ihrem Hund das Leben zu retten. Auch bei den kleinen Gefahren des Alltags wie einem Insektenstich, Vergiftungserscheinungen oder einer Pfotenverletzung können Sie Ihrem Liebling helfen und schnell Schmerzen lindern.
 
Erste Schritte im Notfall

Erste Schritte im Notfall

Für den Fall, dass Ihr Hund krank wird oder sich verletzt, legen Sie sich die Telefonnummer des Tierarztes bereit oder speichern Sie sie auf Ihrem Smartphone. Im Ernstfall beachten Sie diese Punkte, bevor Sie Erste Hilfe bei Ihrem Hund leisten:


  • Rufen Sie Ihren Tierarzt an und schildern Sie ihm die Verletzung des Hundes.
  • Bleiben Sie selbst so ruhig wie möglich.
  • Sichern Sie Ihren Hund mit einer Leine, damit er vor Schmerz nicht weglaufen kann.
  • Legen Sie Ihrem Hund eine Maulschlinge oder einen Maulkorb um, damit er den Tierarzt nicht verletzt (Achtung: nur wenn der Hund bei Bewusstsein ist und nicht erbricht).
  • Beruhigen Sie Ihren Vierbeiner.
Haben Sie die Vitalwerte geprüft, können Sie mit der Ersten Hilfe beim Hund starten.
 
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Atemnot: So leisten Sie Erste Hilfe beim Hund

Atemnot: So leisten Sie Erste Hilfe beim Hund

Beim ausgiebigen Schnüffeln am Boden kann Ihr Vierbeiner auch Tannennadeln, Gräser, Steinchen oder Holzstückchen aufnehmen, die über den Rachen in die Atemwege gelangen. Sie merken es daran, wenn Ihr Hund versucht, den Gegenstand durch Abhusten und Niesen wieder nach oben zu befördern. 
Sind seine Atemwege blockiert, kann das zu einem Erstickungsanfall führen. Jetzt benötigt Ihr Hund sofort Erste Hilfe. 


Was ist zu tun, wenn der Hund zu ersticken droht?

  • Ist Ihr Hund noch bei Bewusstsein, öffnen Sie sein Maul und kontrollieren Sie den Rachen und den Hals. Drehen Sie dazu den Kopf des Tiers so, dass genug Licht einfällt. Wenn Sie Ihr Smartphone in der Nähe haben, verwenden Sie die Taschenlampe.
  • Damit Ihr Verbeiner in seiner Panik nicht zubeißt, schieben Sie ein Stück Holz zwischen seine Kiefer.
  • Ziehen Sie seine Zunge so weit wie möglich heraus.
  • Befindet sich der Fremdkörper noch im Rachen, versuchen Sie ihn mit einer kleinen Zange oder einem anderen stumpfen Gegenstand zu entfernen.
  • Steckt der Gegenstand schon in der Luftröhre, schlagen Sie mit dem Handballen auf die Schulterblätter des Hundes, damit sich der Fremdkörper lockert.
  • Einen kleinen Hund packen Sie am besten an den Hinterläufen und schütteln ihn vorsichtig nach unten.
  • Einen großen Hund greifen Sie hinter dem Brustkorb und heben den hinteren Bereich an. Jetzt können Sie den Oberkörper nach unten schütteln.
  • Sobald der Fremdkörper sichtbar ist, entfernen Sie ihn, bevor ihn Ihr Hund erneut verschluckt.

Erste Hilfe beim Hund: Atemstillstand 

Ihr Verbeiner reagiert nicht mehr auf Ansprache und atmet kaum noch oder gar nicht mehr. Jetzt müssen Sie schnell handeln:


  • Legen Sie den Hund auf die rechte Seite und überstrecken Sie den Kopf dabei.
  • Öffnen Sie sein Maul und ziehen Sie die Zunge vorsichtig seitlich heraus.
  • Kontrollieren Sie, ob sich in der Maulhöhle oder im Rachen Erbrochenes befindet und entfernen Sie es. Atmet Ihr Hund danach immer noch nicht selbstständig, müssen Sie ihn beatmen.
  • Schieben Sie seine Zunge in die Maulhöhle zurück und halten Sie die Schnauze zu.
  • Legen Sie ein Tuch auf die Nase und blasen Sie fünf- bis sechsmal hinein, sodass sich sein Brustkorb hebt.
  • Warten Sie ca. eine Minute, ob die Atmung Ihres Tiers wieder einsetzt. Falls nicht: Beatmen Sie ihn mit etwa 20 Atemstößen pro Minute.
  • In den nächsten zehn Minuten sollte der Hund wieder eigenständig atmen.
Nur im absoluten Notfall anwenden: Der Heimlich-Griff ist der allerletzte Ausweg, wenn Ihr Tier nicht mehr atmet und zu ersticken droht. Lassen Sie sich den Griff unbedingt in einem Erst-Hilfe-Kurs zeigen, bevor Sie ihn anwenden. Denn dabei kann es zu Rippenbrüchen und inneren Verletzungen kommen. Danach müssen Sie auf jeden Fall zum Tierarzt, damit er Ihren Vierbeiner genau untersucht und solche Verletzungen feststellt.
 
Kreislaufkollaps beim Hund: So helfen Sie Ihrem Vierbeiner

Kreislaufkollaps beim Hund: So helfen Sie Ihrem Vierbeiner

Zu einem Kreislaufkollaps kommt es, wenn das Gehirn für kurze Zeit nicht ausreichend mit Blut versorgt war. Aufgrund des fehlenden Sauerstoffs im Blut erleidet Ihr Vierbeiner einen Ohnmachtsanfall und fällt zur Seite. Jetzt gelangt das Blut wieder besser ins Gehirn und das Tier kommt wieder zu Bewusstsein. 
Das können Sie tun:


  • Beruhigen Sie Ihren Hund und sich selbst.
  • Leinen Sie Ihren Vierbeiner an.
  • Versorgen Sie seine Wunden, wenn er welche hat, stillen Sie seine Blutung oder entfernen Sie einen Insektenstachel.
  • Bringen Sie Ihren Hund in stabile Seitenlage und legen Sie ihn in eine Decke, mit der Sie ihn auch zum Tierarzt transportieren können.
  • Ist er bewusstlos, überstrecken Sie seinen Kopf und ziehen Sie ihm vorsichtig die Zunge aus dem Maul.
Ein Kreislaufkollaps kann auf eine ernste Erkrankung am Herzen oder den Gefäßen hindeuten. Bringen Sie Ihren Vierbeiner deshalb immer zum Tierarzt und klären Sie die Ursache für den Ohnmachtsanfall ab.
 
Herzstillstand beim Hund: Das ist zu tun

Herzstillstand beim Hund: Das ist zu tun

Ihr Hund hatte einen Unfall. Er reagiert nicht mehr auf Sie, Maul und Zunge bewegen sich nicht, der Brustkorb hebt und senkt sich nicht und es ist kein Puls mehr spürbar. Jetzt zählt jede Sekunde, der Hund schwebt in Lebensgefahr.  Wichtig: Nur wenn das Herz wirklich aufgehört hat zu schlagen, beginnen Sie den Hund wiederzubeleben:


  • Legen Sie Ihren Vierbeiner auf seine rechte Seite und bringen Sie ihn in stabile Seitenlage.
  • Strecken Sie seinen Kopf und öffnen Sie sein Maul. Schieben Sie zum Beispiel ein Stück Holz zwischen seine Kiefer, damit er sie nicht verletzt, sobald er zu Bewusstsein kommt.
  • Beginnen Sie mit der Herzdruckmassage. Bei größeren Hunden üben Sie mit beiden Händen Druck auf den Brustkorb auf Höhe des Herzens aus. Bei kleinen Hunden oder Welpen reichen eine Hand oder drei Finger dafür aus.
  • Nach zehn kräftigen Druckstößen prüfen Sie seinen Puls.
  • Ist kein Puls vorhanden, machen Sie weiter mit der Mund-zu-Nase-Beatmung (wie oben beschrieben). Anschließend gehen Sie wieder zur Herzdruckmassage über.
Wichtig: Haben Sie Ihren Hund wiederbelebt, gehen Sie mit ihm unbedingt zur Nachbehandlung zu Ihrem Tierarzt.
Epileptischer Anfall beim Hund: So reagieren Sie richtig

Epileptischer Anfall beim Hund: So reagieren Sie richtig

Ein Krampfanfall kann bei Hunden plötzlich auftreten: Das Tier liegt auf der Seite, es streckt die Vorder- und Hinterläufe von sich und die gesamte Muskulatur des Körpers zuckt und zittert. Speichel tritt aus dem Maul und das Tier macht kauende Bewegungen. Epilepsie ist eine Ursache für solche Krämpfe. Diese können aber auch auf eine Vergiftung, eine Infektion oder eine Stoffwechselkrankheit hindeuten.
Leidet Ihr Vierbeiner an Epilepsie, kündigt sich ein Krampfanfall meist vorher an. Der Hund wird ängstlich und beginnt nach Fliegen zu schnappen, die gar nicht da sind. Tierärzte sprechen von der Aura, kurz bevor es zum Krampfanfall kommt.

So leisten Sie Erste Hilfe bei einem Krampfanfall:

  • Halten Sie Ihren Hund nicht fest und versuchen Sie nicht, das Tier durch Streicheln und gutes Zureden zu beruhigen.
  • Ziehen Sie die Vorhänge zu und verhalten Sie sich leise, da ein krampfendes Tier empfindlich auf äußere Reize reagiert.
  • Bewahren Sie Ruhe und räumen Sie Gegenstände in seiner Umgebung weg, damit es sich nicht daran verletzen kann.
  • Fassen Sie Ihrem Hund auf keinen Fall ins Maul, da sich auch die Kaumuskulatur verkrampft und ein versehentlicher Biss zu schweren Verletzungen führen kann.
  • Messen Sie die Dauer des Krampfanfalls, damit der Tierarzt später weiß, welche Medikamente er verabreichen muss. 
Klingt der Krampfanfall nicht nach wenigen Minuten ab, setzen Sie sich mit Ihrem Tierarzt in Verbindung. Der Hund befindet sich möglicherweise in Lebensgefahr.
 
Erste-Hilfe-Set für den Hund

Erste-Hilfe-Set für den Hund

Damit Sie Ihrem Liebling so gut und schnell wie möglich helfen können, stellen Sie am besten ein Notfall-Set für den Hund zusammen. Was muss in das Erste-Hilfe-Set für den Hund rein? Unsere Checkliste:


  • Aktivkohle
  • Desinfektionsmittel (ohne Alkohol)
  • Einweghandschuhe
  • Einwegspritze ohne Kanüle
  • Entwurmungstabletten
  • Fieberthermometer
  • Flohmittel
  • Mullbinden und sterile Mulltupfer
  • Verbandsschere
  • Verbandswatte
  • Wundsalbe
 
Häufige Fragen und Antworten rund um das Themas Erste Hilfe beim Hund

Häufige Fragen und Antworten rund um das Themas Erste Hilfe beim Hund

Wie erkennt man Sauerstoffmangel beim Hund?

Schauen Sie dazu die Maulschleimhaut Ihres Hundes an. Bei einem gesunden Hund ist sie rosa, glatt und glänzend. Ist die Schleimhaut lila oder bläulich verfärbt, weist das auf Sauerstoffmangel hin.


Wo kann ich einen Erste-Hilfe-Kurs für den Hund machen?

Wenn Sie einen Erste-Hilfe-Kurs für den Hund in Ihrer Nähe machen wollen, fragen Sie Ihren Tierarzt oder den örtlichen Hundeverein danach. Auch Volkshochschulen bieten manchmal solche Kurse an. Wichtige Anleitungen, um beim eigenen Hund Erste Hilfe zu leisten, finden Sie auch in verschiedenen Online-Kursen, zum Beispiel auf doguniversity.de oder tier-akademie.de. 


Was kostet ein Erste-Hilfe-Kurs für Hunde?

Ein dreistündiger Erste-Hilfe-Kurs für den Hund zum Beispiel beim Arbeiter-Samariter-Bund kostet rund 50 Euro.
 

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