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Vergiftung beim Hund: So helfen Sie Ihrem Vierbeiner

Eine Vergiftung beim Hund liegt wahrscheinlich vor, wenn die Maulschleimhaut bläulich ist.

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Vergiftung macht sich vor allem durch Unruhe, Erbrechen und Durchfall bemerkbar.
  • Bei Anzeichen einer Vergiftung rufen Sie sofort Ihren Tierarzt oder die Tierklinik an. 
  • Viele Lebensmittel wie Schokolade, bestimmte Nüsse oder Trauben, die Menschen gut vertragen, sind giftig oder sogar tödlich für Hunde.

Themen in diesem Ratgeber

Vergiftung beim Hund erkennen

Vergiftung beim Hund erkennen

Ob beim Gassigehen oder zu Hause – überall kommen Hunde mit Lebensmitteln und Substanzen in Kontakt, die gefährlich für sie sind. Im Freien sind es oft Pestizide, Düngemittel oder giftige Pflanzen, im Haus Reinigungsmittel, Medikamente oder bestimmte Lebensmittel, die schwere Vergiftungserscheinungen auslösen können. Woran Sie eine Vergiftung bei Ihrem Hund erkennen, wie Sie Erste-Hilfe leisten und welche Nahrungsmittel Sie von ihm fern halten sollten, lesen Sie im Ratgeber.

Anzeichen einer Vergiftung beim Hund

Je nachdem, welche giftige Substanz und wieviel davon Ihr Vierbeiner gefressen hat, sind die Vergiftungserscheinungen bei Ihrem Hund unterschiedlich. 

Folgende Symptome zeigen Hunde häufig bei Vergiftungen:
  • Erbrechen, Durchfall und Krampfanfälle
  • Schwäche und Lethargie
  • Zittern und Schütteln
  • Atemnot
  • erhöhte Herzfrequenz
  • starker Speichelfluss
  • blasse, bläuliche oder stark gerötete Schleimhäute
  • erhöhte oder sehr niedrige Körpertemperatur
  • Blut im Urin, Kot oder Erbrochenem
  • Lähmungserscheinungen
  • Taumeln
  • Unruhe
  • Bewusstseinsverlust
Sollten Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund vergiftet worden ist, sollten Sie umgehend einen Tierarzt oder eine Tierklinik kontaktieren.
Vergiftung beim Hund: Erste-Hilfe

Vergiftung beim Hund: Erste-Hilfe

Zeigt Ihr Hund erste Anzeichen einer Vergiftung, sollten Sie schnell handeln:

  • Rufen Sie Ihren Tierarzt an, schildern Sie ihm Ihren Verdacht und kündigen Sie Ihren Besuch an.
  • Geben Sie Ihrem Hund nach Absprache mit dem Tierarzt eine Kohletablette. Die Aktivkohle bindet das Gift im Magen oder Darm. So kann Ihr Vierbeiner es einfach ausscheiden.
  • Bringen Sie Ihren Hund auf keinen Fall selbst zum Erbrechen. Die Gefahr, dass er am Erbrochenen erstickt, ist zu groß.
  • Nehmen Sie eine Probe des giftigen Lebensmittels (falls vorhanden bzw. bekannt) und sichern Sie kleine Proben vom Erbrochenen oder Kot. Fahren Sie mit Ihrem Hund zum Tierarzt und nehmen Sie die Giftproben mit. Für den Arzt ist es wichtig nachvollziehen zu können, welche Substanz oder Giftstoff Ihr Vierbeiner aufgenommen hat. Nur dann kann er die bestmögliche Behandlung anbieten.

Gut zu wissen: Die Behandlungskosten für Ihren Vierbeiner bei einer Vergiftung übernimmt eine Hundekrankenversicherung wie die von DA Direkt.  Darin ist zum Beispiel auch eine kostenlose Videosprechstunde bei einem Online-Tierarzt enthalten. Sie erhalten rund um die Uhr per Videochat erste Behandlungsempfehlungen und erfahren, ob Sie Ihren Tierarzt vor Ort aufsuchen müssen. 

Behandlung beim Tierarzt 

Haben Sie Ihren Liebling zum Tierarzt gebracht, wird er ihm wahrscheinlich sofort ein Brechmittel spritzen. Wenn nötig, führt er eine Magenspülung unter Narkose durch. Sobald der Tierarzt weiß, um welches Gift es sich handelt, kann er Ihrem Vierbeiner ein Gegengift verabreichen.

Nach der Behandlung bleibt der Hund oft noch ein paar Tage beim Tierarzt, der seine Vitalfunktionen (Atmung, Puls und Kreislauf) überwacht. Das Tier bekommt meist noch eine Infusion, damit das Gift aus dem Blut gespült wird. Es besteht sonst die Gefahr, dass die Nieren geschädigt werden. Ist das bereits der Fall, muss sich der Vierbeiner einer Nierenwäsche (Dialyse) unterziehen.

Damit sich die Schleimhäute des Magen-Darm-Traktes erholen, sollten Sie nach der Behandlung Ihrem Hund Schonkost anbieten. Das kann zum Beispiel Huhn mit Reis, Quark mit Honig oder eine "Moro‘sche Karottensuppe" sein.

Bestens abgesichert bei einer Vergiftung Ihres Vierbeiners - mit der Hundekrankenversicherung von DA Direkt.

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Gefährliche Substanzen für Hunde im Freien

Gefährliche Substanzen für Hunde im Freien

Hunde, die draußen toben, stoßen häufig auf gefährliche Stoffe:

  • Rattengift fressen Hunde leider relativ häufig und erleiden dadurch Vergiftungen. Das darin enthaltene Kumarin stört die Blutgerinnung. Die Folge sind schwere innere Blutungen. Zur Behandlung erhält das Tier Vitamin K. Vorsicht: Vergiftungserscheinungen treten erst drei bis fünf Tage nach der Aufnahme auf. 
  • Schneckenkorn enthält Metaldehyd, das Krämpfe und Anfälle auslöst. Das Tier hat hohes Fieber (mehr als 41 Grad), wodurch es zu Organversagen kommen kann. Der Tierarzt wird versuchen, das Gift so schnell wie möglich aus dem Körper des Hundes zu bekommen. Die ersten Anzeichen für eine Vergiftung treten schon wenige Stunden, nachdem der Hund das Korn gefressen hat, auf.
  • Düngemittel wie Blaukorn reizen die Schleimhäute des Verdauungsapparates und erschweren den Transport des Sauerstoffs im Blut. Hat Ihr Hund ein paar der blauen Kügelchen gefressen, kommt es zu zunächst zu Erbrechen, Atemnot und blutigem Durchfall. Sie sollten so schnell wie möglich mit ihm einen Tierarzt aufsuchen.
  • Frostschutzmittel ist eine süßliche Substanz, das Hunde anzieht. Die Symptome einer Vergiftung treten schnell ein. Das darin enthaltene Ethylenglycol ist ein Alkohol. Trinkt der Hund zum Beispiel aus  einer Pfütze mit Frostschutzmittel, kann es sein, dass das Tier danach betrunken wirkt. Danach folgen Erbrechen und Durchfall. Der Vierbeiner kann im schlimmsten Fall an Nierenversagen sterben. 
Auch viele Gartenpflanzen wie Hyazinthe, Rittersporn oder Efeu sind für Hunde giftig. Halten Sie Ihren Liebling außerdem fern von Reinigungsmitteln und Medikamenten.

Wichtig:
Lassen Sie Ihren Hund beim Spazierengehen niemals aus den Augen. Vierbeiner suchen nach allem, was Futter sein könnte. Vor allem wenn Ihr Liebling nicht an der Leine läuft, sollte er gut auf Sie hören. Das funktioniert nur, wenn Sie ihn gut erziehen.
Welche Lebensmittel sind für Hunde gefährlich?

Welche Lebensmittel sind für Hunde gefährlich?

Viele Nahrungsmittel, die Menschen mögen, sind für Ihren Vierbeiner tabu, da sie zu starken Vergiftungen bis hin zum Tod Ihres Hundes führen können:

  • Schokolade und Kakao: Das enthaltene Theobromin führt zu Krämpfen und Atemnot.
  • Zwiebeln: Schwefelstoffe zerstören die roten Blutkörperchen des Hundes.
  • Trauben und Rosinen: Die Oxalsäure kann zu Nierenversagen führen.
  • Steinobst: Die scharfkantigen Kerne können die Darmschleimhaut verletzen und die Blausäure in den Kernen löst eine akute Vergiftung aus.
  • Avocado: Am Avocado-Kern können Hunde ersticken und das Fruchtfleisch vertragen sie nicht - sie reagieren mit Herzrasen und Atemnot.
  • Alkohol: Alkohol kann die Nieren und Leber schädigen.
  • Rohes Schweinefleisch: Das Fleisch kann das tödliche Aujeszky-Virus enthalten.
  • Kaffee, Tee, Cola: Das darin enthaltene Koffein oder Teein greift das Nervensystem von Hunden an. 

Was muss ich tun, wenn mein Hund Schokolade gefressen hat? 

Schon kleine Mengen Schokolade können bei Ihrem Vierbeiner zu Vergiftungserscheinungen führen. Der Grund: Der Kakao in der Schokolade enthält den Stoff Theobromin, der für Hunde lebensbedrohlich werden kann. Für Menschen ist er ungefährlich, da ein Enzym in unserem Körper den Stoff schnell wieder abbaut. 
Hunde dagegen haben dieses Enzym nicht. Sie reagieren daher auf Schokolade mit Erbrechen, Durchfall, erhöhtem Puls, Unruhe, Zittern, Krampfanfällen bis hin zum Atemstillstand. Wie stark die Vergiftung ist, hängt vom Gewicht Ihres Hundes und der Schokoladenmenge ab, die er gefressen hat. Vor allem Block- und Zartbitterschokolade mit einem hohen Kakaoanteil führen zu starken Vergiftungen. Ein Hund von etwa 24 Kilogramm kann an einer Tafel Schokolade sterben. Geben Sie Ihrem Hund daher nie Schokolade.

Für den Fall, dass Ihr Vierbeiner doch einmal Schokolade stibitzt, können Sie so Erste-Hilfe leisten:

  • Stellen Sie fest, wieviel Gramm Schokolade Ihr Hund in etwa gefressen hat.
  • Halten Sie die Schokoladen- oder Pralinenverpackung bereit.
  • Rufen Sie den Tierarzt, die Tierklinik oder den tierärztlichen Notdienst an, da es sich um einen echten Notfall handelt.
  • Schildern Sie, was vorgefallen ist, und erkundigen Sie sich, was Sie tun können.
  • Bringen Sie Ihr Tier schnellstmöglich zum Tierarzt oder in die Tierklinik.
 

Weitere Lebensmittel, die Hunde nicht vertragen

  • Speck: Fetthaltiges Futter kann zu Stoffwechselerkrankungen führen.
  • Geflügelknochen: Die dünnen Knochen können splittern und im Hals stecken bleiben
  • Rohe Bohnen: Sie enthalten den Stoff Phasin, der die roten Blutkörperchen verklebt.
  • Milch: Viele Hunde sind laktoseintolerant.
  • Rohe Kartoffeln, rohe Auberginen, Tomaten: Der darin enthaltene Stoff Solanin reizt die Schleimhäute und führt zu Erbrechen und Durchfall.
  • Süßstoff: Xylit senkt den Blutzuckerspiegel herab.
  • Macadamia-Nüsse: enthält Phosphor, das das Verdauungs- und Nervensystem beeinflusst und zu Lähmungserscheinungen führt.
  • Salz: Zu viel davon bringt den Elektrolythaushalt durcheinander und schädigt die Nieren. 
Erste-Hilfe beim Hund: Durchfall

Erste-Hilfe beim Hund: Durchfall

Durchfall beim Hund kann viele Ursachen haben. Nicht immer steckt eine Vergiftung dahinter.  Auch eine Futterumstellung oder einen Wurmbefall können ihn auslösen. Wenn Ihr Vierbeiner selten und nur einen Tag lang Durchfall hat, müssen Sie nicht beunruhigt sein. Treten Erbrechen und Durchfall dagegen gleichzeitig auf und ist Ihr Vierbeiner noch sehr jung, handelt es sich um einen Notfall.
Im Zweifel ist immer ein Besuch beim Veterinär angesagt! Auch wenn sich der Zustand Ihres Hundes rapide verschlechtert, rufen Sie den Tierarzt an. Er kann die Ursache des Durchfalls mit einer Stuhlprobe im Labor feststellen lassen und das weitere Vorgehen mit Ihnen besprechen.


Das können Sie selbst tun, wenn Ihr Hund Durchfall hat:

  • Bieten Sie Ihrem Hund ausreichend frisches Wasser an und ermuntern Sie zum Trinken. Das ist wichtig, damit der Hund durch den Flüssigkeitsverlust nicht zu stark austrocknet.
  • Beobachten Sie Ihren Hund genau - kontrollieren Sie seine Vitalwerte und stellen Sie fest, ob er Gewicht verliert.
  • Bei akutem Durchfall: Geben Sie Ihrem Hund Kohletabletten, auch Aktivkohle oder „medizinische Kohle“ genannt, die Giftstoffe im Magen und Darm binden. Sie bekommen die Tabletten in den meisten Apotheken und in einigen Drogerien.

Hausmittel für den Hund: Moro'sche Karottensuppe 

Neben Kohletabletten hat sich auch die Moro'sche Karottensuppe bewährt, wenn Hunde unter Durchfall leiden. Das Rezept kommt aus der Humanmedizin und wurde um 1908 von Professor Ernst Moro aus Heidelberg für Kinder entwickelt. Und so wirkt die Suppe: Die Möhren werden sehr lange gekocht und dabei entsteht ein spezielles Zuckermolekül, das nach der Nahrungsaufnahme die Darmwand beschichtet. Dort verhindert es, dass verschiedene Bakterien an der Darmwand Halt finden. Diese werden mit dem Kot ausgeschieden. 

Hinweis:
Die Moro'sche Karotten- oder Möhrensuppe ist nur ein therapiebegleitendes Hausmittel für Ihren Hund und ersetzt nicht den Besuch beim Tierarzt.

Grundrezept: Moro'sche Karottensuppe 

  • 1 kg Möhren (waschen, putzen, klein schneiden)
  • 1 Teelöffel Salz (wenn Ihr Hund nicht an einer Nierenerkrankung leidet)
  • ausreichend Wasser

Zubereitung: 

  • Karotten in Salzwasser zum Kochen bringen 
  • Sobald sie kochen, etwa 90 Minuten auf niedriger Stufe köcheln lassen (evtl. Wasser nachgießen)
  • Karotten abgießen und Gemüsesaft auffangen
  • Karotten pürieren oder zerdrücken und mit Gemüsesaft auf etwa einen Liter Suppe auffüllen
  • abkühlen lassen, bis die Suppe lauwarm ist

Wieviel Moro'sche Karottensuppe gebe ich meinem Hund? 

Füttern Sie Ihren Hund drei bis viermal am Tag mit der Karottensuppe. Sie können sie Ihrem Vierbeiner etwa 30 Minuten vor der normalen Fütterung geben. Die Möhrensuppe kann auch anderes Futter komplett ersetzen. Je nach Körpergewicht benötigt Ihr Hund:
  • 0,1 l Suppe bei einem Gewicht bis 2 kg
  • 0,25 l Suppe bei einem Gewicht bis 5 kg
  • 0,5 l Suppe bei einem Gewicht bis 15 kg

Häufige Fragen und Antworten rund um eine Vergiftung beim Hund

Welche Pflanzen sind für Hunde giftig? 

Sowohl unter den Zimmerpflanzen auch unter den Gartenpflanzen gibt es solche, die für Ihren Vierbeiner gefährlich sein können. Sorgen Sie vorbeugend dafür, dass diese Pflanzen außerhalb der Reichweite Ihres Hundes sind.
 

Giftige Zimmerpflanzen für Hunde (Auswahl):

  • Alpenveilchen
  • Amaryllis
  • Azalee
  • Christusdorn
  • Chrysantheme
  • Flamingoblume
  • Geranie
  • Gummibaum
  • Hortensie
  • Lilien
  • Oleander
  • Passionsblume
  • Weihnachtsstern
 

Giftige Gartenpflanzen für Hunde (Auswahl):

  • Blauer Eisenhut
  • Buchsbaum
  • Buschwindröschen
  • Efeu
  • Eibe
  • Engelstrompete
  • Fingerhut
  • Goldregen
  • Herbstzeitlose
  • Hyazinthe
  • Kirschlorbeer
  • Maiglöckchen
  • Rittersporn
  • Rhododendron
  • Thuja
  • Tollkirsche
  • Wacholder
  • Zeder

Dürfen Hunde Schokolade essen? 

Geben Sie Ihrem Hund auf keinen Fall Schokolade. Lassen Sie ihn nicht von Ihrem Schokonachtisch fressen und achten Sie darauf, dass er nicht selbst die Schokoladentafel findet. Schokolade ist schon in geringen Mengen giftig für Ihren Vierbeiner. Mehr dazu erfahren Sie im Ratgeber.

Dürfen Hunde Nüsse essen?

Nüsse können ein nahrhafter Snack für Hunde sein. Allerdings ist nicht jede Nussart für Vierbeiner geeignet. Manche Hunde können zudem allergisch auf die Früchte reagieren. Nüsse, die Ihrem Liebling nicht schaden, sind: Erdnüsse, Haselnüsse, Mandeln, Esskastanien und Paranüsse. Vorsicht geboten ist bei Walnüssen und Pistazien, da sie von einem Schimmelpilz befallen sein könnten. Macadamia-Nüsse und Muskatnuss sind beide schon in geringen Dosen giftig für den Hund.
Häufige Fragen und Antworten rund um eine Vergiftung beim Hund

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