Weisheitszähne entfernen: Das erwartet Sie beim Eingriff
Das Wichtigste in Kürze
Bei den Weisheitszähnen handelt es sich um die hintersten Backenzähne in der Mundhöhle – sie brechen erst im Erwachsenenalter komplett oder teilweise durch das Zahnfleisch durch.
Die Weisheitszähne haben häufig zu wenig Platz und bereiten Zahnprobleme. Dann muss sie der Zahnarzt ziehen oder in einer OP entfernen.
Die gesetzlichen Krankenkassen kommen für die Kosten der Weisheitszahn-OP auf – allerdings nicht für alle Narkose-Arten.
In einer privaten Zahnzusatzversicherung sind auch die Kosten für eine Vollnarkose, eine Lachgas- oder Analgo-Sedierung (Dämmerschlaf) abgedeckt.
Was sind die Weisheitszähne?
Die Weisheitszähne sind die hintersten Backenzähne auf jeder Seite im Ober- und Unterkiefer. Von der Mitte des Gebisses aus gezählt handelt es sich jeweils um den achten Zahn. Deshalb werden die Weisheitszähne auch „Achter“ genannt. Viele Patienten haben Probleme mit den Weisheitszähnen, weil sie schräg liegen oder zu wenig Platz haben. Nicht selten muss sie der Zahnarzt ziehen oder ein Kieferchirurg in einer OP entfernen.
Wann kommen die Weisheitszähne?
Die Weisheitszähne sind bei jedem Menschen von Geburt an angelegt. In der Regel brechen sie erst im Erwachsenenalter als letzte Zähne durch – bei den meisten Menschen im Alter zwischen 18 und 25 Jahren. Alle anderen bleibenden Zähne sind bereits im Alter von etwa 15 Jahren sichtbar. Ist im Kiefer zu wenig Platz, bleiben die Achter manchmal teilweise (teilretiniert) oder ganz im Kiefer eingeschlossen (retiniert). Es gibt auch Menschen, die nicht alle vier oder überhaupt keine Weisheitszähne ausbilden.
Der Name „Weisheitszahn“ stammt übrigens aus einer Zeit, als die Menschen noch eine kürzere Lebenserwartung hatten und mit 30 oder 40 Jahren als „alt und weise“ galten. Da sie die hintersten Backenzähne erst mit 20 und später bekamen, nannten sie sie eben „Weisheitszähne“.
Wie viele Weisheitszähne hat man?
Normalerweise hat ein Mensch vier Weisheitszähne, einen in jedem der vier Kieferbereiche (oben links, oben rechts, unten links, unten rechts). Bei manchen Menschen ist keiner oder sind nur einzelne Weisheitszähne ausgebildet. Andere haben sogar fünf, sechs oder mehr – diese zusätzlichen Zähne sind jedoch deutlich kleiner als die normalen Backenzähne.
Warum gibt es Weisheitszähne?
Weisheitszähne sind sogenannte Rudimente, also Überbleibsel der Evolution. Unsere Vorfahren hatten 44 Zähne – wir haben 32 – und besaßen daher einen deutlich größeren Kiefer. Die hinteren Backenzähne waren wichtig, um harte Nahrung zu zerkleinern. Als die Menschen später Werkzeuge erfanden und das Essen über dem Feuer weich kochten, benötigten sie diese Zähne nicht mehr. Über viele Generationen hinweg entwickelten sich die hinteren Backenzähne daher zurück und die Kiefer wurden schmaler. Heute haben die verbliebenen Weisheitszähne kaum noch Platz in den Kiefern.
Wann müssen die Weisheitszähne raus?
Sie müssen Ihre Weisheitszähne nur entfernen lassen, wenn es medizinisch notwendig ist. Sind die Zähne gesund und haben ausreichend Platz, können sie erhalten bleiben und ihre Funktion als Backenzähne erfüllen. Sind die Zähne noch unter dem Zahnfleisch verborgen, erkennt Ihr Zahnarzt auf einem Röntgenbild, wie sie sich voraussichtlich entwickeln. Schon ab einem Alter von etwa 15 Jahren ist zu erkennen, ob sie gerade wachsen oder schräg im Kiefer liegen.
- Der Kiefer ist zu klein und die Weisheitszähne liegen schräg.
- Die Weisheitszähne drücken auf Nachbarzähne und schädigen diese.
- Bei einem nur teilweise durchgebrochenen Zahn bildet sich eine sogenannte Schleimhaut-Kapuze – unter dieser kann es zu schmerzhaften Entzündungen kommen.
- Der durchgebrochene Backenzahn ist stark kariös.
- Eine kieferorthopädische Behandlung wird nicht erfolgreich sein, wenn währenddessen der neue Backenzahn durchbricht.
Tipp: Schieben Sie die OP nicht auf die lange Bank, wenn Ihr Zahnarzt dazu rät, die Weisheitszähne entfernen zu lassen. Je weiter die Zähne ausgebildet sind, desto schwieriger kann es werden, sie zu ziehen. Denn manchmal liegen die Zähne mit ihren bereits ausgebildeten Wurzeln sehr dich an einem Nerv – und das Risiko, die Gesichtsnerven beim Entfernen zu schädigen, steigt.
Was passiert, wenn man die Weisheitszähne nicht ziehen lässt?
Hat Ihr Zahnarzt einen oder mehrere Weisheitszähne als problematisch eingestuft und lassen Sie die Zähne nicht ziehen, kann das diese Folgen nach sich ziehen:
- Zahnschmerzen, die bis in den Kiefer und die Ohren ausstrahlen, wenn der Weisheitszahn gegen die Zahnwurzeln von Nachbarzähnen drückt
- Zysten und Abszesse, da der Weisheitszahn auf Kieferknochen, Zahnfleisch und Zahnwurzel drückt
- Zahnfleischtaschen bei nur teilweise durchgebrochenen Weisheitszähnen, in denen sich Bakterien sammeln – sie führen häufig zu Karies, Zahnfleisch- und Zahnbettentzündungen (Parodontitis)
Bei einer Weisheitszahn-OP übernimmt die Zahnzusatzversicherung auch die Kosten für eine Vollnarkose oder Sedierung – die gesetzlichen Krankenkassen kommen nur unter bestimmten Voraussetzungen dafür auf.
Möglichkeiten, die Weisheitszähne zu entfernen
Ihr Zahnarzt berät Sie, welcher Eingriff bei Ihnen nötig ist – zum Beispiel, ob er in einer OP alle 4 Weisheitszähne auf einmal entfernen kann. Alternativ zieht er zunächst die beiden Zähne auf einer Seite und nach einigen Wochen die auf der anderen.
Weisheitszähne ziehen ohne OP
Sind bei Ihnen die Achter bereits richtig aus dem Kiefer herausgewachsen, kann sie Ihr Zahnarzt in der Regel etwas leichter entfernen als solche, die noch komplett verborgen oder nur zum Teil durchgebrochen sind. Er betäubt zunächst die Stelle um die Backenzähne lokal. Sobald die Betäubung wirkt, zieht er Ihnen die Zähne mit einer speziellen Zange.
Welche Narkose ist bei einer Weisheitszahn-OP die richtige?
Besprechen Sie mit Ihrem Zahnarzt oder Kieferchirurgen, welche Narkose am besten für Sie ist. Je nachdem, wie schwierig der Eingriff sein wird und wie Ihr persönliches Angstempfinden ist, schlägt Ihnen Ihr Zahnarzt eine dieser Narkose-Arten vor:
Weisheitszahn-OP mit örtlicher Betäubung
Liegen Ihre hintersten Backenzähne schräg im Kiefer oder sind sie noch nicht durchgebrochen, wird ein Oral- oder MKG-Chirurg (Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurg) Ihre Weisheitszähne rausoperieren. Damit Sie keine Schmerzen haben, führt er die OP unter lokaler Betäubung aus.
Bei komplizierteren Eingriffen ist auch eine sogenannte Wachnarkose möglich. Bei einer OP etwa unter Analgo-Sedierung werden Sie in eine Art Dämmerschlaf versetzt. Sie bleiben ansprechbar, spüren aber keine Schmerzen und sind entspannt. Entscheiden Sie sich für eine Sedierung mit Lachgas, atmen Sie über eine Nasenmaske Distickstoffmonoxid oder Lachgas ein. Dieses unterdrückt die Angst und wirkt schmerzstillend.
Weisheitszahn-OP mit Vollnarkose
Geht Ihr Zahnarzt von einem besonders aufwändigen Eingriff aus, empfiehlt er Ihnen möglicherweise eine Vollnarkose. Auch für Angstpatienten kann eine OP unter Vollnarkose eine Erleichterung sein. Nach Einleitung der Narkose schlafen Sie und werden beatmet.
Ablauf einer Weisheitszahn-OP
Ist eine Weisheitszahn-OP schlimm? So eine Operation ist auf jeden Fall nicht angenehm. Mit der für Sie passenden Narkose spüren Sie jedoch keine Schmerzen. Handelt es sich nicht um eine komplizierte Weisheitszahn-OP mit Vollnarkose, geht der Zahnarzt so vor:
- Er betäubt die Stellen um die entsprechenden Zähne mit einer Spritze.
- Sobald die Betäubung wirkt, schneidet er das Zahnfleisch über dem Weisheitszahn auf und löst es vom Knochen.
- Anschließend entfernt er den Zahn am Stück, wenn das möglich ist. Liegt der Zahn schräg oder so ungünstig, dass der Zahnarzt ihn nicht ziehen kann, zerlegt und entfernt er ihn in mehreren Teilen.
- Sind alle Zähne gezogen, vernäht er die Wunden.
- Sieben bis zehn Tage nach der OP müssen Sie die Fäden ziehen lassen.
Gut zu wissen: Viele Patienten fragen sich „Tut das Fädenziehen im Mund weh?“. Die Antwort lautet: Nein, das muss nicht sein. In der Regel betäubt der Zahnarzt die Oberfläche des Zahnfleischs leicht, bevor er die Fäden zieht. So spüren Sie keine Schmerzen. Nach einer weiteren Woche sollte die Wundheilung komplett abgeschlossen sein.
Wie lange dauert es, die Weisheitszähne zu entfernen?
Die lokale Betäubung vor der OP braucht etwa 10 Minuten, bis sie wirkt. Sind Ihre Weisheitszähne gut zugänglich, haben Sie das Ziehen oder die Extraktion nach etwa 15 Minuten überstanden. Es kann aber im Einzelfall auch bis zu einer Stunde dauern. Eine Weisheitszahn-OP ist generell ein längerer Eingriff und Sie müssen mit einer Dauer zwischen einer halben und einer ganzen Stunde rechnen. Möchten Sie alle 4 Weisheitszähne auf einmal ziehen lassen, kann es sich auch länger als eine Stunde hinziehen.
Risiken der Weisheitszahn-OP
Die OP an den Weisheitszähnen ist heute ein Routine-Eingriff, den Zahnärzte täglich durchführen. Wie bei jedem chirurgischen Eingriff gibt es aber auch ein paar Risiken:
- Wundinfektion
- Eröffnung der Kieferhöhle
- Kieferbruch
- Verletzung von Nerven und Muskeln
- Schädigung der Nachbarzähne
- Nachblutungen
Was hilft nach der Weisheitszahn-OP?
Mögliche Probleme nach der Weisheitszahn-OP
Nach der OP treten bei den meisten Patienten ziehende Schmerzen und Schwellungen im Gesicht auf – das ist völlig normal. Es gibt kaum jemanden, der keine Schmerzen nach der Weisheitszahn-OP hat. Ihr Zahnarzt wird Ihnen ein Schmerzmittel für die ersten Tage verschreiben. Je nachdem, wie kompliziert die OP war und wie viele Zähne der Chirurg gleichzeitig entfernt hat, sind die Beschwerden von Patient zu Patient verschieden.
Die Schmerzen treten häufig nicht nur um die Wunde herum auf, sondern strahlen weiter aus. Daher leiden Patienten eventuell auch unter:
- Kopfschmerzen
- Ohrenschmerzen und eingeschränktem Hörvermögen
- Halsschmerzen
- Schluckbeschwerden
- Nasenbluten
- Kieferklemme (der Mund kann nur wenig oder unter Schmerzen geöffnet werden, häufig nach der gleichzeitigen Entfernung von allen vier Weisheitszähnen)
- „Weißes Zahnfleisch“ bzw. weißlichen Belägen auf der Wunde aus Eiweiß-Fibrin, die die Wunde verschließen
- Loses Zahnfleisch am Backenzahn
Nach wenigen Tagen klingen die Schmerzen und Beschwerden wieder ab. Selbst etwas loses Zahnfleisch verwächst sich mit der Zeit. Haben Sie auch nach mehreren Tagen noch pochende Schmerzen an der operierten Stelle oder treten starke Nachblutungen auf, wenden Sie sich an Ihren Zahnarzt.
Beachten Sie diese Tipps nach der OP
Achten Sie in den ersten Tagen nach der Weisheitszahn-OP besonders auf Mundhygiene und halten Sie sich an diese Regeln:
- Verhalten Sie sich zwei bis drei Tage ruhig, vermeiden Sie körperliche Anstrengungen wie Sport, damit die OP-Naht nicht aufgeht und es zu Blutungen kommt.
- Schlafen Sie in den ersten Nächten mit etwas erhöhtem Oberkörper, damit die Schwellungen besser abklingen.
- Trinken Sie mindestens vier Tage nach der OP keinen Alkohol.
- Verzichten Sie mindestens 24 Stunden lang auf Zigaretten, da der Tabak die Wundheilung verzögert.
- Gehen Sie nicht in die Sauna und nehmen Sie kein Vollbad, denn die Wärme kann zu Blutungen der Wunde führen.
- Kühlen Sie die Schwellungen im Gesicht schon direkt nach der OP mit einem feuchten Waschlappen oder einem Kühlpack.
- Verwenden Sie zum Zähneputzen nach der OP eine weiche Zahnbürste mit einem kurzen Bürstenkopf, um die Wunden gut zu umgehen.
Gut zu wissen: In seltenen Fällen kann es zwei bis sechs Wochen nach der Weisheitszahn-OP zu einer sogenannten Spätinfektion, einer erneuten Zahnentzündung, kommen. Die Ursache ist häufig unzureichende Mundhygiene nach der OP.
Wie lange ist man krank nach der OP?
Am Tag der Weisheitszahn-OP sind Sie in der Regel nicht in der Lage, zu arbeiten. Wenn Sie am darauf folgenden Tag zur Nachsorge gehen, erhalten Sie bei Bedarf eine weitere Krankschreibung von Ihrem Zahnarzt. Im Durchschnitt sind Patienten nach einer Zahn-OP zwischen drei und sieben Tagen krankgeschrieben.
Was darf man essen und trinken nach der OP?
Fangen Sie erst zu essen und zu trinken an, wenn die Betäubung abgeklungen ist – etwa zwei bis drei Stunden nach der Weisheitszahn-OP. Sonst besteht die Gefahr, dass Sie sich selbst verletzen.
- Verzichten Sie ein paar Tage lang auf harte, krümelige Speisen.
- Essen Sie stattdessen klare oder passierte Suppen, püriertes Gemüse, weichgekochten Reis und Rührei.
- Achten Sie darauf, dass die Speisen und Getränke nicht zu heiß oder scharf sind.
- Vermeiden Sie Milchprodukte wie Joghurt und Käse, da die Milchsäurebakterien Entzündungen verursachen können. Milchersatzprodukte wie Mandelmilch und Soja-Joghurt können Sie dagegen ruhig essen.
- Trinken Sie stilles Wasser oder lauwarmen Kamillentee.
Welche Mundspülung hilft nach der Weisheitszahn-OP?
Spülen Sie Ihren Mund zunächst nur mit Wasser, um Speisereste zu entfernen. Gerade wenn Sie Ihren Mund noch schwer öffnen können, ist das zunächst eine gute Alternative zum Zähneputzen. 48 Stunden nach der OP können Sie auch eine Mundspülung mit Chlorhexidin-Gehalt verwenden. Da sie Alkohol enthält, sollten Sie sie nicht sofort nach der OP benutzen. Die antibakterielle Mundspülung hilft, die Schmerzen etwas zu lindern.
Was kostet eine Weisheitszahn-OP?
Die Kosten für Ihre Weisheitszahn-OP übernimmt Ihre Krankenkasse. Vorausgesetzt: Ihr Zahnarzt begründet den Eingriff als medizinisch notwendig. Darin inbegriffen sind auch die Kosten für die lokale Betäubung. Entscheiden Sie sich jedoch dafür, Ihre Weisheitszähne unter Vollnarkose oder einer Lachgas-Sedierung ziehen zu lassen, müssen Sie für diese Mehrkosten selbst aufkommen:
-
Kosten „Sedierung mit Lachgas“: ca. 100 bis 200 Euro (wenn Sie älter als 25 Jahre alt sind)
-
Kosten „Vollnarkose“: ca. 250 bis 300 Euro
Mit einer privaten Zahnzusatzversicherung müssen Sie sich über die zusätzlichen Kosten für die Narkose keine Gedanken machen. Sie bezahlt Ihre Vollnarkose, Lachgas- oder Analgo-Sedierung (Dämmerschlaf) – je nach Tarif teilweise oder komplett. Da die Weisheitszähne oft schon in sehr jungen Jahren entfernt werden, macht auch für Kinder eine Zahnzusatzversicherung Sinn.
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