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Urlaub mit Hund: Unsere Tipps für unbeschwerte Ferien

Urlaub mit Hund: Am angenehmsten für das Tier ist die Anreise mit dem Auto.

Das Wichtigste in Kürze

  • Wählen Sie ein Reiseziel, an dem Sie und Ihr Vierbeiner Spaß haben und sich erholen können.
  • Erkundigen Sie sich über die Einreisebestimmung für Hunde in Ihrem bevorzugten Urlaubsland. Möglicherweise brauchen Sie Gesundheitsnachweise oder es besteht Leinen- und Maulkorbzwang. 
  • Suchen Sie sich für Ihren Urlaub mit Hund ein Hotel oder eine Ferienwohnung, wo Tiere willkommen sind - am besten mit Zugang zu einem Garten oder zu einem Park.
  • Achten Sie darauf, dass die Anreise für das Tier möglichst komfortabel ist - fahren Sie mit dem Auto, wenn es geht.

Themen in diesem Ratgeber

Gute Planung im Vorfeld

Gute Planung im Vorfeld

Hurra, endlich Ferien! Jetzt heißt es: Koffer packen und ab an den Strand oder in die Berge. Wenn Sie Ihren Hund mitnehmen, sollten Sie Ihre Reise gut recherchieren und planen, denn es gibt einige Dinge zu beachten. Manchmal ist es sogar besser, den Vierbeiner während der Ferien in die Obhut von Freunden oder einer Tierpension zu geben. Wir verraten Ihnen im DA Direkt Ratgeber, wie Sie sich auf Ihren Urlaub mit Hund richtig vorbereiten, welche Dokumente wichtig sind und was ins Reisegepäck gehört.

Checkliste: Wichtige Überlegungen vor dem Urlaub

Egal, ob Sie einen Kurzurlaub mit Hund oder eine längere Reise planen – überlegen Sie genau, welche Art von Urlaub Ihnen und Ihrem Vierbeiner gut tun würde. Schließlich wollen Sie zusammen entspannte Ferien erleben und erholt zurückkehren. Stellen Sie sich deshalb diese Fragen, bevor Sie sich für ein Reiseziel entscheiden: 

Welche Art von Urlaub wollen Sie machen? Liegen Sie gerne am Strand oder bevorzugen Sie einen Wanderurlaub in den Bergen?

  • Wie kommt Ihr Hund mit sehr hohen und niedrigen Temperaturen zurecht?
  • In welchem Land wollen Sie Ihre Ferien verbringen? Welche Einreisebestimmungen für Hunde gelten an Ihrem Urlaubsziel?
  • Welche regionalen Vorschriften zum Führen von Hunden bestehen dort? 
  • Welche Unterkunft passt zu Ihnen und Ihrem Liebling? Sind Tiere im Hotel, in der Ferienwohnung oder auf dem Campingplatz erlaubt? 
  • Wie wollen Sie Ihre Zeit am Urlaubsort verbringen? Können Sie Ihren Vierbeiner überallhin mitnehmen oder brauchen Sie eine Betreuung vor Ort für ihn?
  • Wie werden Sie anreisen? Ist die Anreise mit Auto, Zug oder Flugzeug Ihrem Hund zuzumuten?
Passendes Reiseziel für den Urlaub mit Hund suchen

Passendes Reiseziel für den Urlaub mit Hund suchen

Egal, ob Sie sich für einen Strandurlaub mit Hund oder eine Wandertour entscheiden – denken Sie auch an die Bedürfnisse Ihres Vierbeiners. Nur wenn das Wetter und die Art, wie Sie Ihren Urlaub verbringen, ihn nicht belasten, können Sie die Ferien richtig genießen.

Tobt Ihr Hund gerne in der Natur und sucht an heißen Tagen hechelnd den Schatten unter Bäumen, ist ein Urlaub am Meer wahrscheinlich weniger geeignet. Suchen Sie sich stattdessen einen Urlaubsort in den Bergen oder in einer Gegend im Norden von Europa. Liebt Ihr Vierbeiner das Wasser und kann an keinem See vorbeilaufen, ohne hineinzuspringen, könnte er sich auch am Strand wohlfühlen.

Tipp: Wenn Sie ans Meer fahren, achten Sie darauf, dass ein Hundestrand in der Nähe ist. Nicht an jedem Badestrand sind Hunde gern gesehen. An ausgewiesenen Plätzen allerdings kann Ihr Vierbeiner nach Herzenslust toben und sich in die Fluten stürzen. Hier finden Sie zum Beispiel besondere Duschen für Tiere und Hundeklos.

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Einreisebestimmungen für Hunde

Einreisebestimmungen für Hunde

Haben Sie sich für ein Urlaubsland entschieden, erkundigen Sie sich, welche Einreisebestimmungen für Vierbeiner in dem Land gelten. Wenn Sie mit Ihrem Hund Urlaub in Deutschland oder einem anderen Land innerhalb der EU machen, benötigen Sie:
  • einen EU-Heimtierausweis
  • eine gültige Tollwutimpfung (muss mindestens 21 Tage zurückliegen)
  • einen implantierten Mikrochip
Im EU-Heimtierausweis steht, dass Ihr Hund alle notwendigen Impfungen bekommen hat. Dieser wird vom Tierarzt ausgestellt. Außerdem sollte Ihr Haustier gechippt sein. Der Mikrochip unter der Haut enthält wichtige Daten zum Tier wie Rasse und Geschlecht sowie die Kontaktdaten des Halters. Diese Infos stimmen mit denen im EU-Heimtierausweis überein. Sollte der Vierbeiner einmal verloren gehen, kann er anhand des Chips eindeutig seinem Besitzer zugeordnet werden.
 
Übrigens: In die meisten Länder dürfen Sie nur Tiere mitnehmen, die mindestens 15 Wochen alt sind, da Welpen frühestens mit 12 Wochen ihre erste Tollwutimpfung bekommen können. Die Impfung ist erst 21 Tage später wirksam. Dann sind die Welpen 15 Wochen alt. 
 

Reisen mit dem Hund ins Ausland: unterschiedliche Vorschriften

Die Einreisebestimmungen unterscheiden sich von Land zu Land. Darüber hinaus können regionale Vorschriften wie Leinen- oder Maulkorbzwang gelten. Auf der Homepage der entsprechenden Landesbotschaft finden Sie in der Regel alle wichtigen Informationen dazu. 
 
Diese Regeln gelten zusätzlich in beliebten Urlaubsländern:
 
  • Frankreich: Hunderassen, die als „gefährlich“ eingestuft werden in der „Kategorie 1“ (zum Beispiel Pit Bull Terrier, Boerbulls und Tosa) dürfen nicht einreisen. Für Rassen der „Kategorie 2“ (zum Beispiel Rottweiler) benötigen Sie einen Wesenstest und einen Eignungstest für Sie als Hundehalter, die in Frankreich zu absolvieren sind. Das lohnt sich in der Regel nur, wenn Sie einen längeren Aufenthalt in dem Land planen. 
  • Portugal und Spanien: An Stränden, auf Promenaden und in öffentlichen Verkehrsmitteln sind Hunde verboten.
  • Großbritannien: Sie müssen nachweisen, dass Ihr Hund gegen Bandwürmer behandelt wurde.
  • Kroatien: Sie dürfen auch mit einem Welpen unter 12 Wochen einreisen, wenn Sie eine sogenannte „Tollwutunbedenklichkeitsbestätigung“ von Ihrem Tierarzt mit sich tragen. Es gibt eine gesetzliche Leinenpflicht für alle Hunderassen. 
  • Italien: Leine und Maulkorb sollten mitgeführt werden, da sie an manchen Orten verpflichtend sind. 
Übrigens: Achten Sie auch auf die Einreisebestimmungen in Deutschland, wenn Sie mit Ihrem Hund aus dem Urlaub zurückkommen. Pitbull Terrier, American Staffordshire Terrier, Staffordshire Bullterrier und Bullterrier dürfen nicht nach Deutschland mitgenommen werden. Haben Sie die Halteerlaubnis für einen Hund, der als „gefährlich“ eingestuft wurde und waren mit ihm im Ausland, dürfen Sie mit ihm wieder einreisen. 
 
Die richtige Unterkunft wählen

Die richtige Unterkunft wählen

Wollen Sie mit Ihrem Hund den Urlaub in einem Hotel verbringen, erkundigen Sie sich vorher, ob Vierbeiner erlaubt sind. Hotelbetreiber machen es manchmal von der Rasse und der Größe eines Tieres abhängig, ob Sie es mitbringen dürfen. 

Informieren Sie sich auf der Homepage des Hotels oder direkt beim Betreiber, ob es Parks, Wiesen oder einen Wald in der Nähe gibt, wo Ihr Hund genug Auslauf hat. Achten Sie auch darauf, dass Ihr Zimmer nicht gerade im zehnten Stock ist. Eine Unterkunft im Erdgeschoss ist viel praktischer, um schnell noch mal mit dem Tier Gassi zu gehen. 

In einem Ferienhaus oder einer Ferienwohnung mit Garten, wo Hunde gerne gesehen sind, fühlt sich Ihr Vierbeiner wahrscheinlich wohler als in einem kleinen Hotelzimmer.

Falls Sie einen Urlaub auf dem Campingplatz planen, sollten hier Hunde grundsätzlich erlaubt sein. Reservieren Sie sich am besten gleich einen schattigen Stellplatz in der Nähe von einer Wiese, Wald oder Strand.
Urlaubs-Anreise mit dem Hund

Urlaubs-Anreise mit dem Hund

Mit dem Auto anreisen

Um bequem mit dem Hund in den Urlaub zu reisen, empfiehlt sich eine Fahrt mit dem Auto. In der Regel haben Sie Ihren Vierbeiner schon öfter im Pkw mitgenommen und er kennt die Situation. Fahren Sie selbst, können Sie die Temperatur so einstellen, dass es für das Tier und für Sie angenehm ist. Außerdem können Sie Pausen einlegen, so oft Sie möchten. In den Pausen sollten Sie Ihren Vierbeiner mit Wasser versorgen oder mit ihm eine kleine Runde drehen. Achten Sie auch darauf, dass Ihr Hund sicher im Auto untergebracht ist. Hierfür gibt es spezielle Autositze und Sicherheitsgurte für Vierbeiner.
 
Nehmen Sie Ihren Liebling am besten in seiner Transportbox im Auto mit, die zum Beispiel im Kofferraum fest integriert wird. 
 
Wichtig: Lassen Sie Ihren Hund im Sommer auf keinen Fall allein im Auto, wenn Sie eine Pause machen – auch nicht für wenige Minuten. Die Temperatur im Fahrzeug steigt schnell an – selbst wenn Sie im Schatten parken. Ein aufgeheiztes Auto kann für Tiere gefährlich werden.
 

Fliegen mit Hund

Überlegen Sie genau, ob Sie Ihrem Vierbeiner einen Flug zumuten möchten. Kleine Hunde bis acht Kilogramm können Sie in der Kabine in einer speziellen Tragetasche mitnehmen. Allerdings muss Ihr Haustier über Stunden von der Abfertigung am Flughafen bis zur Ankunft am Reiseziel in der Tasche ausharren. Buchen Sie für sich und Ihren Hund daher höchstens Kurzstrecken- oder Mittelstreckenflüge.
 
Größere Hunde, die mehr als acht Kilogramm wiegen, fliegen im Frachtraum mit. Für die meisten Tiere ist diese Erfahrung Stress pur. Am besten ersparen Sie Ihrem Vierbeiner diese Aufregung und verzichten auf eine Flugreise.
 
Erkundigen Sie sich vorab bei der Fluggesellschaft, welche Hunderassen überhaupt erlaubt sind, da die Richtlinien für Haustiere zum Teil variieren. Tiere mit platten Nasen und verkürzten Schnauzen wie Möpse oder Bulldoggen dürfen nicht befördert werden, denn diese Rassen bekommen bei Hitze und Stress zu wenig Luft.
 

Reisen mit der Bahn

Kleine Hunde fahren in der Bahn am besten in einer Transportbox oder einer speziellen Tragetasche mit. Diese muss unter den Sitz oder auf die Ablage passen. 
 
Größere Tiere, die Sie nicht in einer Transportbox mitnehmen können, müssen angeleint sein und einen Maulkorb tragen. Sie müssen vor, unter oder neben Ihrem Sitz liegen. Für Hunde, die größer als eine Hauskatze sind, müssen Sie ein Ticket lösen. Das kostet so viel wie eine Kinderfahrkarte.
 
Check beim Tierarzt vor der Reise

Check beim Tierarzt vor der Reise

Bevor Sie mit Ihrem Hund Urlaub machen, vereinbaren Sie rechtzeitig einen Termin beim Tierarzt – am besten mehrere Wochen vorher. Dieser untersucht Ihren Vierbeiner gründlich und stellt fest, ob er fit genug für die anstehende Reise ist. Außerdem prüft er, ob Ihr Hund alle notwendigen Impfungen bekommen hat und entwurmt ist. Am besten bringen Sie den Impfpass und die Gesundheitszeugnisse beim Arztbesuch mit.

Fahren Sie zum Beispiel in ein südeuropäisches Land am Mittelmeer, können Sie Ihren Vierbeiner auch gegen „Babesiose“ impfen lassen. Das ist eine für Hunde gefährliche Infektionskrankheit, die durch Zecken übertragen wird. 

Neigt Ihr Vierbeiner zu Reisekrankheit, lassen Sie sich vom Tierarzt entsprechende Mittel verschreiben. Sicher gibt er Ihnen auch Tipps, was sonst noch in das Notfallset für den Hund gehört.
Urlaub mit Hund: Packliste

Urlaub mit Hund: Packliste

Diese Sachen sollten Sie einpacken, wenn Sie mit Ihrem Hund verreisen:

  • wichtige Dokumente: Impfpass (EU-Heimtierausweis), tierärztliches Attest bei Krankheiten, Kopien der Tierhalterhaftpflicht und Hundekrankenversicherung
  • Bett, Korb oder Lieblingsdecke zum Schlafen    
  • Wasser- und Futternapf
  • Futter und Wasser für die Fahrt
  • Gewohntes Futter in ausreichender Menge
  • Spielzeug und Kauknochen
  • Bürste und Handtuch für die Pflege
  • Halsband mit Marke, auf der die Adresse des Urlaubsortes und Ihre Handynummer stehen
  • Leine und Maulkorb (wenn am Ferienort zum Beispiel in öffentlichen Verkehrsmittel Leinen- und Maulkorbzwang herrscht)
  • Plastikbeutel, um den Kot zu entsorgen
  • evtl. ein Sonnensegel und ein Badetuch für den Strand
  • Transportbox oder -tasche für die Anreise


Das gehört in die Hunde-Reiseapotheke

Stellen Sie für Ihren Vierbeiner ein kleines Notfallset für den Urlaub zusammen. Diese Medikamente sollten Sie auf jeden Fall mitnehmen:

  • Mittel gegen Reisekrankheit
  • Elektrolyt-Pulver zum Ausgleich von Flüssigkeitsverlusten 
  • Kohletabletten gegen Durchfall
  • Lösungen zum Auftragen auf die Haut gegen Flöhe und Zecken (sogenannte „Spot-on-Präparate“)
  • Pinzette und Zeckenzange
  • Desinfektionsmittel
  • Verbandsmaterial und Schere
  • Wundspray oder -salbe
  • Telefonnummer eines Tierarztes vor Ort
Wann ist es besser auf einen Urlaub mit Hund zu verzichten?

Wann ist es besser, auf einen Urlaub mit Hund zu verzichten?

Merken Sie schon bei der Wahl des Reiseziels und der Unterkunft, dass Sie Ihrem Vierbeiner nicht gerecht werden können, dann überlegen Sie, ob es nicht besser wäre, ohne Hund zu verreisen. Laut Umfragen wollen mehr als 80 Prozent der Hundebesitzer auch in den Ferien nicht auf Ihren Vierbeiner verzichten. Doch manchmal ist es für Besitzer und Tier besser, den Urlaub getrennt zu verbringen.
 
Wenn Sie schon lange von einer Fernreise träumen und die Anreise für Ihren Liebling zu lange und zu anstrengend wäre, reisen Sie am besten ohne Ihr Haustier. Auch ältere, kranke oder besonders ängstliche Tiere lassen Sie am besten zu Hause. Vorher sollten Sie sich natürlich um eine gute Hundebetreuung kümmern.
 

Vierbeiner bei Freunden oder in der Hundepension unterbringen

Idealerweise lassen Sie Ihren Liebling in der Obhut von Familienmitgliedern, Freunden oder Nachbarn, die Ihren Hund bereits kennen und wissen, was er braucht. Die Betreuer sollten genug Zeit haben, um mit ihm spazieren zu gehen und sich gerne mit ihm beschäftigen. 
 
Kennen Sie niemanden, der sich eine Zeit lang kümmern kann, suchen Sie nach einer passenden Hundepension oder einem Hundesitter in Ihrer Nähe. Ihr Tierarzt, eine Hundeschule oder ein Hundeverein können Ihnen sicher dabei behilflich sein. Auch auf Portalen wie tierpension.net finden Sie Einrichtungen, die Haustiere in den Ferien aufnehmen. 
 
Tipp: Schauen Sie sich die Tierpension genau an, bevor Sie Ihren Hund dort lassen. Die Einrichtung sollte einen guten Eindruck auf Sie machen. Wichtig ist, dass die Betreuer sich nach den Interessen und Gewohnheiten Ihres Hundes erkundigen. Informieren Sie sich auch bei anderen Hundebesitzern nach deren Erfahrungen mit Pensionen oder Tiersittern.
Häufige Fragen und Antworten zum Thema "Urlaub mit Hund"

Häufige Fragen und Antworten zum Thema "Urlaub mit Hund"

Was ist zu beachten bei einem Urlaub mit Hund? 

  • Suchen Sie sich ein Reiseziel, an dem sich Ihr Vierbeiner genauso wohl fühlt wie Sie. 
  • Planen Sie Aktivitäten, die auch Ihrem Hund Freude machen (z.B. Wanderungen und lange Spaziergänge in der Natur und am Strand).
  • Finden Sie eine tierfreundliche Unterkunft mit vielen Möglichkeiten zum Auslauf in der Nähe. Eine Ferienwohnung oder ein Ferienhaus ist für den Urlaub mit Hund wahrscheinlich besser geeignet als ein Hotelzimmer. 
  • Wollen Sie Ihre Ferien im Ausland verbringen, informieren Sie sich über die jeweiligen Einreisebestimmungen für Hunde. Sie unterscheiden sich von Land zu Land und manchmal gelten zusätzlich regionale Vorschriften. 
  • Reisen Sie am besten mit dem Auto an Ihren Urlaubsort, da es für das Tier am angenehmsten ist.

Wohin mit dem Hund im Urlaub: Wo kann man einen Vierbeiner in den Ferien unterbringen? 

Fragen Sie zunächst Familienmitglieder, gute Freunde oder nette Nachbarn, ob Sie sich um Ihren Hund kümmern, während Sie im Urlaub sind. Idealerweise haben sie schon öfter auf Ihren Liebling aufgepasst und wissen genau, was zu tun ist. Alternativ suchen Sie sich eine Hundepension in Ihrer Nähe. Fragen Sie Ihren Tierarzt oder in der Hundeschule nach Empfehlungen. Sie können sich auch nach einem Hundesitter erkundigen, der zu Ihnen nach Hause kommt und auf das Tier aufpasst.
 

Worauf sollte man bei einem Urlaub mit Hund am Strand achten?

Wenn Sie einen Sommerurlaub am Meer planen, denken Sie daran, dass an den meisten Badestränden Hunde nicht gern gesehen sind. Es ist wichtig, dass Ihr Hund keine andere Person belästigt oder gefährdet. In manchen Orten gibt es eine Leinen- und Maulkorbpflicht. Das gilt vor allem für die Hauptsaison von Mai bis August, wenn viele Familien mit Kindern beim Baden sind. Lassen Sie Ihren Hund nicht unbeaufsichtigt. Meistens gibt es jedoch speziell ausgewiesene Hundestrände in der Nähe. An diesen Strandabschnitten dürfen die Vierbeiner meist ohne Leine toben und im Wasser plantschen. Ansonsten muten Sie Ihrem Hund nicht zu viel zu. Meiden Sie die Mittagssonne am Strand, geben Sie ihm genug zu trinken und achten Sie darauf, dass er immer ein schattiges Plätzchen findet.
 

Was muss ich mitnehmen, wenn ich mit meinem Hund Urlaub mache?

Stellen Sie sich am besten eine Checkliste zusammen, damit Sie nichts vergessen: Futter, ausreichend Spielzeug und Kaumaterial, ein Bett, ein Körbchen oder eine Decke zum Schlafen. Nicht fehlen dürfen auch ein Handtuch und ein Sonnensegel, wenn Sie ans Meer fahren. Ganz wichtig: Stellen Sie eine Reiseapotheke für ihn zusammen, damit Sie kleine Verletzungen behandeln können und Medikamente für den Notfall zur Hand haben. 
 

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