Höhere Parkgebühren für SUVs: Das ist der Stand in Deutschland
Das Wichtigste in Kürze
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Paris erhöht ab September die Parkgebühren für SUVs und ähnlich große Autos auf das Dreifache.
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SUVs zählten 2023 zu den beliebtesten Fahrzeugen im In- und Ausland, stehen aber auch in der Kritik: Sie beanspruchen viel Parkraum und stoßen mehr CO2 aus als andere Pkw.
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Auch in Deutschland wollen deshalb mehrere Städte nachziehen: Sie überlegen, höhere Parkgebühren für große und schwere Pkw zu verlangen.
Parkplatzproblem in Innenstädten und höhere SUV-Gebühren
Herkömmliche Größe von Parkplätzen: zu klein für SUVs
SUV ist die Abkürzung für „Sports Utility Vehicle“ und bezeichnet einen Pkw, der äußerlich an einen Geländewagen erinnert. Im Innenraum bietet er den Komfort einer Limousine. Daher werden diese Autos auch Stadt- oder Sportgeländewagen genannt. SUVs sind in der Regel breiter, länger und höher als andere Pkw. Deshalb brauchen sie häufig auch mehr Platz, als normale Parkbuchten hergeben. Viele Städte mit ohnehin begrenztem Parkraum sehen das als Problem. Sie denken daher unter anderem über höhere Parkgebühren für SUVs und ähnlich große Fahrzeuge nach.
SUVs in der Kritik: von Umweltaspekten bis hin zum Verkehrsrisiko
In vielen Ländern, darunter auch Deutschland sind SUVs, sehr beliebt. Hierzulande machten sie im Jahr 2023 rund ein Drittel der neu zugelassenen Pkw aus. Mit über 855.000 Exemplaren waren das mehr als herkömmliche Kompakt-, Mittel- und Oberklasseautos zusammen. Gerade Familien mit Kindern schätzen die Vorteile eines SUV:
- Der Innenraum ist großzügig gestaltet und bietet viel Beinfreiheit.
- Im Kofferraum ist viel Stauraum für Gepäck, Einkäufe und den Kinderwagen vorhanden.
- Die erhöhte Sitzposition macht das Ein- und Aussteigen besonders bequem. Zudem hat der Fahrer einen guten Überblick über die Verkehrssituation.
- Das Sicherheitsgefühl in dem schweren, massiven Wagen ist groß. Die Unfallforschung der Versicherer zeigte in einer Studie, dass die Verletzungsgefahr bei einem Unfall für die Insassen des SUV niedriger ist, wenn sie mit einem kleineren Wagen zusammenstoßen.
Doch SUVs haben auch Nachteile und stehen aufgrund ihrer Größe und ihres Verbrauchs vielfach in der Kritik:
- Sie sind schwerer als andere Pkw und verbrauchen deshalb mehr Sprit und stoßen mehr CO2 aus.
- Bei Kollisionen mit einem SUV sind kleinere Fahrzeuge im Nachteil – deren Insassen werden häufiger schwer verletzt.
- Radfahrer und Fußgänger haben bei einem Unfall mit einem SUV meist ein höheres Risiko, schwer verletzt zu werden.
- SUVs benötigen häufig größere Parkplätze als andere Pkw.
SUVs und Umwelt
SUVs gelten nicht gerade als umweltfreundlich. Die Stadtgeländewagen verbrauchen vergleichsweise viel Treibstoff und stoßen jede Menge Emissionen aus. Im Durchschnitt brauchen sie rund 20 Prozent mehr Treibstoff als herkömmliche Autos, so die Internationale Energieagentur (IEA). Und alle weltweit rund 330 Millionen SUVs würden fast eine Milliarde Tonnen CO2 ausstoßen. Das sei etwa so viel wie der gesamte CO2-Ausstoß von Großbritannien und Deutschland zusammen.
SUVs und Sicherheit
Darüber hinaus stellen SUVs laut Verkehrsexperten ein Sicherheitsrisiko im Straßenverkehr dar. Kommt es zu einem Unfall zwischen einem Kleinwagen und einem SUV, werden die Insassen des Stadtgeländewagens zwar seltener schwer verletzt. Das gilt jedoch nicht für den Fahrer und die Passagiere des Kleinwagens. Bei ihnen steigt das Risiko, schwer oder tödlich verletzt werden. Das liegt zum Beispiel an der größeren Masse und dem Höhenunterschied zum SUV. Bei einem Unfall zwischen zwei ungefähr gleich großen Fahrzeugen ist die Gefahr von schweren Verletzungen bei allen Unfallbeteiligten geringer.
Laut einer US-Studie erleiden auch Radfahrer und Fußgänger schwerere Verletzungen bei einem Zusammenstoß mit einem SUV als bei einem Unfall mit einem anderen Pkw. Bei niedrigeren Autos landet zum Beispiel ein Fußgänger nach einem Zusammenprall auf der Motorhaube. Die höheren Stadtgeländewagen stoßen den Radfahrer oder Fußgänger eher zu Boden. Das erhöht zudem die Gefahr, dass sie danach noch überrollt werden.
Daher wundert es nicht, wenn gerade in vielen Städten diskutiert wird, wie die großen Fahrzeuge möglichst aus der City herausgehalten werden. Eine Möglichkeit ist, das Parken in der Innenstadt für SUVs teurer zu machen.
Abstimmung über SUV-Parkgebühren in Paris
Paris hat es vorgemacht: Hier fand im Februar 2024 ein Bürgerentscheid über höhere Parkgebühren für SUVs und ähnlich schwere Autos statt. Eine knappe Mehrheit von 54 Prozent der Wahlbeteiligten stimmte für eine Erhöhung der Gebühren für SUVs in ihrer Stadt. Es gaben allerdings nur knapp sechs Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme ab.
Ab 1. September gelten für SUVs und andere große Pkw in der französischen Hauptstadt dreimal höhere Gebühren als bisher. So kosten…
- eine Stunde Parken im Zentrum: 18 Euro (statt 6 Euro wie bisher),
- eine Stunde Parken in den Außenbezirken: 12 Euro (statt 4 Euro wie bisher),
- sechs Stunden Parken im Zentrum: 225 Euro (statt 75 wie bisher).
Diese Erhöhung der Gebühren betrifft allerdings nur auswärtige Fahrer von Verbrenner- und Hybridmodellen ab 1,6 Tonnen und Elektroautos ab einem Gewicht von 2 Tonnen. Ausgenommen von der Regelung sind Anwohner, aber auch Handwerker und Pflegedienste. Auch private Parkhäuser müssen keine höheren Gebühren für SUVs und andere größere Pkw verlangen.
Begründung für höhere SUV-Parkgebühren
Die Erhöhung der Parkgebühren für SUVs in der Innenstadt ist Teil der Verkehrswende in Paris. So will die Stadt grundsätzlich den Autoverkehr reduzieren und parallel dazu den öffentlichen Nahverkehr und das Radwegenetz weiter ausbauen. Einige Uferstraßen entlang der Seine sind bereits für den Autoverkehr gesperrt und Parkplätze wurden zurückgebaut. Es entstehen vielerorts neue Grünanlagen und fast im gesamten Stadtgebiet gilt Tempo 30.
Die Stadt begründete die Erhöhung der Parkgebühren damit, dass SUVs klimaschädlich seien und die Umwelt stärker belasteten als andere Pkw. So würden diese mehr Sprit verbrauchen und mehr CO2 ausstoßen. Außerdem beanspruchten sie aufgrund ihrer Größe zu viel öffentlichen Raum zum Parken und gefährdeten die Sicherheit im Straßenverkehr.
Kritik an der Erhöhung der Parkgebühren für SUVs
Die Argumente der Stadt wies zum Beispiel der französische Automobilclub „40 millions d'automobilistes“ zurück. Für ihn sind die hohen Gebühren nur ein Hintertürchen, um Autos komplett aus Städten zu verbannen. Deshalb hat der Club bereits eine Petition gegen die Tariferhöhung gestartet. Andere kritisierten am Bürgerentscheid, dass nur Pariser abstimmen durften und viele von ihnen von der Gebührenerhöhung gar nicht betroffen seien. Pendler dagegen, die in Paris arbeiten und auf das Auto angewiesen seien, hätten nicht mitentscheiden dürfen.
Auch der Allgemeine Deutsche Automobilclub (ADAC) kritisierte die Entscheidung in Paris. So könnten höhere Parkgebühren ausschließlich für große Pkw ab 1,6 Tonnen keine Parkplatzprobleme in Innenstädten lösen. Betroffen von der Gebührenerhöhung seien zudem auch Limousinen und Pkw, bei denen es sich nicht um klassische SUVs handle.
Andere fanden, dass die Gebührenerhöhung nicht weit genug gehe, da sie nur für sehr große SUVs ab 1,6 Tonnen gelte. Die meisten Stadtgeländewagen würden ohnehin darunter liegen. So seien nur etwa 10 Prozent der in Paris zugelassenen Autos von der Erhöhung betroffen.
Rechtslage: Parkgebühren in Deutschland
Parkgebühren: Sache der Kommunen
Wenn es um den Autoverkehr in Deutschland geht, gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO). Diese Rechtsverordnung des Bundes enthält alle Regeln, Vorschriften und Bestimmungen, die für den Straßenverkehr gelten. Eine Kommune, die auf Basis der Straßenverkehrsordnung zum Beispiel das Tempo in einer Straße ändern will, muss nachweisen, dass dort eine Gefahr besteht und es zu schweren Unfällen kommen kann. Die Parkraumbewirtschaftung ist allerdings Aufgabe der Kommunen. Geht es um Veränderungen wie die Erhöhung der Parkgebühren, sind die Handlungsspielräume für die Kommunen jedoch begrenzt – gerade wenn es um Besucherparkplätze geht.
Höhere Parkgebühren für SUVs der Anwohner in Deutschland
Parkgebühr in Freiburg: nach Pkw-Länge gestaffelt
Doch auch bei der Erhöhung der Parkgebühren für Anwohner gibt es Tücken. Bereits mehrere Städte, die das Parken für SUVs teurer machen wollten, haben noch vor der Einführung vor Gericht den Kürzeren gezogen – und daher ihre Pläne zurückgenommen.
Die Stadt Freiburg etwa wollte 2022 die Parkgebühren für Anwohner erhöhen und zwar gestaffelt nach der Länge des Fahrzeugs. Außerdem sollten Menschen, die Sozialleistungen erhalten oder eine Behinderung haben, weniger zahlen. Ein Freiburger ließ die neue Gebührensatzung gerichtlich prüfen – und bekam Recht. Die geplante Gebührenregelung blieb unwirksam.
Die Begründung des Bundesverwaltungsgerichts: Die gestaffelten Tarife verstießen gegen den Gleichheitsgrundsatz (Art. 3 Grundgesetz). Wenn die Fahrzeuglänge ausschlaggebend für die Höhe der Gebühren sei, dann könnte in bestimmten Fällen ein Unterschied von 50 cm Länge zu einer Verdoppelung der Kosten für ein Anwohnerticket führen. Das sei nicht verhältnismäßig. Auch eine Ermäßigung der Gebühren aus sozialen Gründen sei nicht rechtens.
Parkgebühr in Hannover: Suche nach rechtssicherer Lösung
Auch Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay möchte dem Pariser Vorbild folgen und das Parken für Stadtgeländewagen deutlich erhöhen. Der Trend zu immer größeren und schwereren Autos halte an, sagte er im Februar 2024. Deshalb sei auch eine Debatte um den knappen öffentlichen Raum und eine angemessenere Bepreisung berechtigt. Dabei ist er sich bewusst, dass die Gebührenerhöhung in Paris nicht ohne Weiteres auf Hannover übertragen werden kann. Aktuell prüft ein Verkehrsplanungsbüro, wie eine rechtssichere Erhöhung der Parkgebühren für Anwohner aussehen kann.
Parkgebühr in Koblenz: auf die Fläche kommt es an
2024 beschloss auch die Stadt Koblenz, höhere Parkgebühren für SUVs und ähnlich große Pkw einzuführen. Auch hier ging es um neue Gebühren für Anwohner, die von der Größe ihres Fahrzeugs abhängig sein sollten. Dabei hatte Koblenz das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts in Freiburg im Blick. Dort sollte nur die Fahrzeuglänge ausschlaggebend für die Parkgebühr sein. In Koblenz ging man von der tatsächlichen Fläche aus, die das Auto zum Parken benötigt. Für die Berechnung der jährlichen Anwohnerparkgebühr gilt nun folgende Formel:Autolänge x Autobreite x 0,45 Euro x 52 Wochen
So kosten die Parkgebühren zum Beispiel für einen Smart 98,20 Euro im Jahr und für einen SUV der Marke Chevrolet Tahoe 244,60 Euro im Jahr.
Parkgebühren in Tübingen
Die Stadt Tübingen gilt als Vorreiter bei der Erhöhung der Parkgebühren für Anwohner. Schon seit 2022 zahlen Anwohner für ein Fahrzeug mindestens 120 Euro im Jahr für einen Parkplatz. Für Pkw mit Verbrennungsmotor und einem Leergewicht von mehr als 1,8 Tonnen sowie für Elektroautos, die mehr als 2 Tonnen wiegen, müssen Halter mit einer jährlichen Gebühr von 180 Euro rechnen.Bei Besucherparkplätzen unterscheidet die Stadt nicht zwischen großen und kleinen Autos. Dazu gebe es derzeit keine Rechtsgrundlage, weiß Oberbürgermeister Boris Palmer. Es wäre schwierig für Kontrolleure im Alltag nachzuprüfen, ob das Gewicht des geparkten Fahrzeugs zu dem bezahlten Ticket passt.
Fazit: Viele deutsche Städte wünschen sich mehr Spielraum, wenn es um Entscheidungen im Straßenverkehr geht. Dabei spielt es keine Rolle, ob es um höhere Parkgebühren für SUVs und andere schwere Pkw oder Geschwindigkeitsbegrenzungen geht. Damit die Kommunen über solche Themen vor Ort entscheiden können, müsste die Regierung zunächst entsprechende Gesetze dafür verabschieden.
Häufige Fragen und Antworten rund um SUV-Parkgebühren
Was ist ein SUV?
Ein Sports Utility Vehicle (kurz: SUV) ist ein Pkw, der in seiner Form an einen Geländewagen erinnert und im Innenraum den Komfort einer Limousine bietet. Dabei ist nicht jeder SUV geländetauglich oder mit Allradantrieb ausgestattet. Viele Fahrer nutzen ihn überwiegend im Stadtverkehr.
Warum sind SUVs so beliebt?
Neben dem Design schätzen viele SUV-Fahrer den geräumigen Innenraum und die Beinfreiheit. Auch im großen Kofferraum bringen sie viel unter: Gepäck, Kinderwagen und Haustiere haben ausreichend Platz darin. Ein weiterer Grund für einen Stadtgeländewagen ist die erhöhte Sitzposition. So können alle Mitfahrer bequemer ein- und aussteigen und der Fahrer hat eine gute Übersicht über den Straßenverkehr. Außerdem fühlen sich viele Menschen sicherer in dem massiven Fahrzeug.Sind SUVs klimaschädlich?
SUVs verbrauchen laut einer Studie der Internationalen Energieagentur (IEA) 20 Prozent mehr Treibstoff als andere Pkw. Und weltweit haben 2022 alle 330 Millionen SUVs fast eine Milliarde Tonnen CO2 ausgestoßen. Das ist mehr, als ganz Deutschland produziert.Zwar sind Elektro-SUVs und neuere Modelle klimafreundlicher. Doch bei der Produktion der großen und schweren Pkw entstehen viele Emissionen. Das macht auch diese SUVs klimaschädlicher als zum Beispiel kleine Benziner.
Lediglich im Vergleich mit älteren, größeren Pkw kann so mancher SUV in Sachen Umweltschutz punkten. So sind etwa beim Spritverbrauch kleinere, neue SUVs im Vorteil: SUV-Modelle wie ein kleiner Ford Kuga oder Opel Mokka verbrauchen nicht mehr als fünf bis sechs Liter Sprit auf 100 Kilometer. Da kann ein in die Jahre gekommener Minivan kaum mithalten.
Wann gilt ein Pkw als SUV?
Dazu gibt es keine einheitliche Definition. In der Regel zeichnen einen SUV folgende Eigenschaften aus:
- Er wirkt besonders robust.
- Er sieht einem Geländewagen ähnlich.
- Er hat eine höhere Bodenfreiheit (Abstand zwischen dem tiefsten Punkt der Karosserie und der Fahrbahn).
- Er bietet eine erhöhte Sitzposition.
Es gibt verschiedene Typen des Stadtgeländewagens: vom Kleinwagen- über den Kompakt- bis hin zum Elektro- und Hybrid-SUV.
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