Die beste Zahnpasta – So finden Sie Ihren persönlichen Favoriten

Das Wichtigste in Kürze

- Zahnpasta ist für unsere Mundgesundheit essenziell – sie schützt vor Karies, Parodontitis und Zahnfleischentzündungen. Die beste Zahnpasta zu finden, ist jedoch nicht so einfach.
- Wegen möglicher Gesundheitsgefahren sollten Sie Zahnpasta ohne Titandioxid, Natron, Triclosan und Natriumlaurylsulfat kaufen.
- Die beste Zahnpasta muss nicht unbedingt teuer sein – es lohnt sich vor allem auf die Zutatenliste und den RDA-Wert zu achten. Und der Blick in Testmagazine statt auf das Preisschild.
Die beste Zahnpasta: wichtige Inhaltsstoffe – und worauf Sie besser verzichten
Zahnpasta mit oder ohne Fluorid, für empfindliche oder besonders weiße Zähne, für Senioren oder speziell für Kinder: Die beste Zahncreme zu finden, ist nicht gerade einfach. Das Angebot im Handel ist kaum überschaubar – und für die unterschiedlichen Bedürfnisse eignen sich bestimmte Cremes besser als andere. Wir verraten Ihnen in diesem Ratgeber, welche Stoffe eine gute Zahncreme enthält und was Sie beim Kauf der für Sie besten Zahnpasta beachten sollten.
Darum ist eine gute Zahncreme so wichtig
Bereits die alten Römer wussten, dass Zähneputzen extrem wichtig ist. Statt Zahnpasta nutzten sie beispielsweise zerstoßene Tierknochen. Auch wenn sich zwischenzeitlich die Zutatenliste unserer Zahncremes glücklicherweise geändert haben – sie bleiben extrem wichtig für unsere Gesundheit. Zahnpasta schützt nämlich gegen folgende Krankheiten und unangenehme Erscheinungen:
- Karies
- Mundgeruch
- Parodontitis
- Plaque
- Zahnfleischentzündungen
- Zahnstein
Typische Inhaltsstoffe einer Zahncreme
Eine Zahnpasta oder ein Zahngel bestehen meist aus folgenden Zutaten:
- Putzkörper wie Silikatverbindungen oder Schlämmkreide tragen Zahnbeläge und Speisreste in Verbindung mit der Zahnbürste mechanisch ab.
- Schaumbildner beziehungsweise Tenside sorgen dafür, dass sich die Zahncreme gleichmäßig im Mund verteilt – auch an mit der Bürste schwer erreichbaren Stellen.
- Geschmacks- und Aromastoffe wie Pfefferminzöl verbessern das Aroma beim Zähneputzen.
- Süßstoffe wie Sacharin oder Asparat versüßen den Geschmack der Zahncreme. Und sind daher nicht zwangsläufig nötig.
- Feuchthaltemittel wie Glycerin und Propylenglycol verhindern, dass die Zahnpasta in der Tube austrocknet.
- Bindemittel wie Alginate oder Hydroxyetylcellulose verbinden die flüssigen und festen Bestandteile der Zahnpasta und machen sie geschmeidig.
- Konservierungsmittel wie Methylparaben oder Chlorhexidindiglukonat verlängern die Haltbarkeit der Creme.
Vielleicht haben Sie sich bereits über schwarze Zahnpasta im Supermarkt gewundert – diese Variante beinhaltet Aktivkohle. Laut den Herstellern soll das Zähneputzen mit Aktivkohle für das Gebiss schonender sein und per Adsorption Bakterien und Schmutz an sich binden. Studien zeigen jedoch, dass der Abrieb der Substanz immens ist. Für Ihre Zähne kann Aktivkohle also langfristig sogar schädlich sein.
Auf diese Zahnpasta-Zutaten sollten Sie besser verzichten
Sind die folgenden Substanzen in Ihrer Zahnpasta enthalten, zählt diese sicher nicht zu den besten:
- Natron, da es den Zahnschmelz zu sehr abreibt.
- Titandioxid, da es in großen Mengen giftig und krebserregend ist. Der Stoff wird meist als Weißmacher beigemengt. Die besten Zahnpasten kommen aber definitiv ohne die Substanz aus.
- Triclosan, da es Allergien auslösen und den Hormonhaushalt stören kann. Außerdem steht der Stoff unter Verdacht, Krebs auszulösen.
- Natriumlaurylsulfat, da es die Schleimhaut reizt und Geschwüre im Mundraum begünstigt.
Wichtige Kriterien beim Kauf einer guten Zahnpasta
Wenn Sie sich für eine Zahnpasta entscheiden, achten Sie vor allem auf die folgenden Kriterien:
- Fluorid-Gehalt
- RDA-Wert
- Persönliche Vorlieben und Besonderheiten Ihrer Zähne
Fluorid in der Zahnpasta: Arten, Gehalt und Wirkung
Die meisten Zahncremes enthalten Fluoride. Im Internet kursieren derzeit viele Verschwörungstheorien zur angeblichen Gefahr von Fluorid. Dabei sind Fluor-Verbindungen ein natürlicher Bestandteil unserer Zähne und Knochen.
Die häufigsten Fluoridarten in Zahncremes sind Amin-, Natrium- und Zinnfluorid. Diese schützen die Zähne in mehrfacher Hinsicht:
- Sie härten den Zahnschmelz, indem sie dabei helfen, Mineralstoffe in den Schmelz schneller einzubauen.
- Bei beginnender Karies reparieren sie den Zahnschmelz.
- Sie bilden eine Art Schutzfilm um die Zähne, neutralisieren Säuren, die durch Bakterien entstehen, und machen den Zahnschmelz so widerstandsfähiger gegen Karies.
- Sie stören den Stoffwechsel von Bakterien und hemmen so deren Wachstum.
Die Vorteile von Fluoriden für die Mundgesundheit sind wissenschaftlich belegt. Seit fluoridhaltige Zahnpasta weit verbreitet ist, ist zum Beispiel Karies bei Kindern und Jugendlichen stark zurückgegangen. Auf fluoridfreie Zahnpasta sollten Sie daher nicht setzen.
Warum es dennoch häufig zu Vorurteilen gegenüber dem Wirkstoff kommt? Ganz einfach: Viele verwechseln Fluorid mit dem Edelgas Fluor. Dieses ist tatsächlich giftig. Und in Übermaßen kann Fluorid wie jeder andere Stoff auch schädlich sein – die Vorteile der Substanz überwiegen absolut aus medizinischer Sicht. Und die Mengen, die in fluoridhaltiger Zahnpasta vorkommen, können Sie absolut bedenkenlos konsumieren.
Kinder sollten sicherheitshalber kleinere Mengen fluoridhaltiger Zahnpasta nutzen – mehr Details dazu lesen Sie unten im entsprechenden Abschnitt.
RDA-Wert der Zahnpasta: Das besagt die Zahl
In Zahnpasta sind verschiedene Putzkörper enthalten – diese reinigen die Zähne mittels Abrieb. Wie stark dieser ist, gibt der RDA-Wert der Zahnpasta an – wie Sie der folgenden Liste entnehmen können:
- Liegt die Zahl unter 40, ist der Abrieb sehr gering. Diese schonenden Zahnpastas eignen sich besonders für Menschen mit empfindlichen Zähnen.
- Im Bereich zwischen 40 und 80 befinden sich die meisten Zahncremes. Der Abrieb ist hier mittelstark.
- Ein RDA-Wert über 80 kommt meist bei Whitening- oder Bleaching-Zahnpasten vor. Da der starke Abrieb der Zahnsubstanz schadet, sollten Sie diese Zahncremes besser nicht täglich benutzen.
Gut zu wissen: Zahnärzte empfehlen Zahnpasten mit einem RDA-Wert von maximal 60. Der gesetzlich maximal erlaubte RDA-Grenzwert liegt bei 250.
Welche Zahncremes für unterschiedliche Bedürfnisse existieren – und worauf Sie dabei jeweils achten sollten, lesen Sie in den folgenden Absätzen.
Gesunde Zähne dank bester Zahnpasta und der DA Direkt Zahnzusatzversicherung
Zahnpasta für empfindliche Zähne und besondere Bedürfnisse
Wer unter Zahnfleischbluten, Parodontose oder einfach empfindlichen Zähnen leidet, sollte bei der Zahnpasta-Wahl besonders vorsichtig sein. In diesem Abschnitt erfahren Sie, welche Zahnpasta am besten für Sie geeignet ist.
- Wenn Sie zu Zahnfleischbluten neigen, sollten Sie beim Zähneputzen nicht zu fest aufdrücken. Außerdem ist eine Zahnbürste mit weichen Borsten perfekt für Sie. Bei der Zahncreme sind neben den klassischen Zutaten wie Fluorid entzündungshemmende Inhaltsstoffe wie Kamille und Aloe Vera sinnvoll.
- Gleiches gilt bei einer Zahnpasta gegen Zahnfleischentzündungen (Gingivitis).
- Bei Zahnfleischrückgang empfiehlt sich eine Zahnpasta mit antibakteriellen Wirkstoffen wie Chlorhexidin oder Zinnfluoriden. Wichtig zu wissen: Chlorhexidin kann vorübergehend zu Zahnverfärbungen und Geschmacksveränderungen führen.
- Bei Parodontose sollte Ihre Zahnpasta die Behandlung beim Zahnarzt unterstützen: Ideal sind auch hier entzündungshemmende Wirkstoffe. Der Abrieb sollte auch hier eher im niedrigeren Bereich, maximal im mittleren liegen.
- Bei schmerzempfindlichen Zähnen sind Zahnpasten mit Kaliumverbindungen und Aminfluorid sinnvoll. Diese schützen das Gebiss vor unangenehmen Kälte und Wärmereizen. Außerdem sollte der RDA-Wert Ihrer Zahnpasta eher niedrig sein.
- Wenn Ihre Zahnpasta Ihren Zahnschmelz aufbauen soll, ist Fluorid besonders wichtig. Ein Fluoridgel kann zusätzlich zur Zahnpasta für den Zahnschmelz förderlich sein.
Gut zu wissen: Wegen hormoneller Veränderungen neigen Schwangere häufig zu empfindlichen Zähnen – eine Zahnpasta mit niedrigem Abrieb, entzündungshemmenden Wirkstoffen und normalem Fluoridgehalt hilft. Falls Ihnen beim Zähneputzen übel wird, können Sie Ihre Zähne auch mit Wasser reinigen – und danach mit einem fluoridhaltigen Mundwasser spülen.
Wichtige Info für Prothesenträger: Normale Zahnpaste ist für Sie ungeeignet. Diese schadet dem Material durch die enthaltenen Abriebstoffe. Setzen Sie stattdessen auf spezielle Reinigungsmittel in Tabletten- und Pulverform, die Sie in Apotheken, Drogerien und Supermärkten erhalten.
Whitening-Zahnpasta: Bringt das was?
Tabak, Tee und Wein verfärben unser Gebiss schnell gelblich. Um die Zähne weißer zu bekommen, setzen viele Menschen auf Bleaching- oder Whitening-Zahnpasta. Die Effekte sind jedoch oft überschaubar. Ist der Farbton der Zähne von Natur aus eher gelblich, hilft die Zahnpasta gegen Verfärbungen sowieso nicht.
Manche Produkte sind dagegen zu stark – die enthaltenen Schmirgelstoffe schädigen Ihr Gebiss nachhaltig. Der RDA-Wert der Zahnpasta ist hier oft zu hoch. Das macht es Bakterien leicht, Ihre Zähne anzugreifen – und so Karies zu verursachen.
Wenn es unbedingt eine Whitening-Zahnpasta sein soll, achten Sie auf eine sanfte Variante mit niedrigem RDA-Wert, um Ihre Zähne zu schonen.
Vegan, fest oder selbstgemacht – nachhaltige Zahnpasta-Varianten
Zahnpasta selber machen – ist das wirklich sinnvoll?
Im Internet kursieren zahlreiche Anleitungen, wie Sie Zahnpasta aus Kokosöl und anderen Zutaten selber machen können. Auch wenn es auf den ersten Blick nach Spaß klingt und nachhaltiger sein soll – zahnmedizinisches Fachpersonal rät davon ab, Zahnpaste selber zu machen. Und das hat gute Gründe: Denn viele Inhaltsstoffe in den Rezepten haben nicht die erwünschte Wirkung – oder schießen über das Ziel hinaus. Zum Beispiel kann Zitronensäure den Zahnschmelz zerstören.
Zahnputztabletten – feste Alternative zu Zahnpasta?
Feste Zahnpasta soll vor allem Verpackungsmüll sparen. Außerdem sind Zahnpasta-Tabletten oft länger haltbar – und auch deswegen nachhaltiger. Laut verschiedenen Tests können die Tabletten in punkto Kariesschutz mit herkömmlicher Zahnpasta oft (noch) nicht mithalten, da sie vergleichsweise wenig Fluorid enthalten. Außerdem sind sie verhältnismäßig teuer.
Übrigens: So verwenden Sie Zahnpasta-Tabletten richtig. Kauen Sie erst die Zahnputz-Tabs, so entsteht Schaum. Danach können Sie mit der Zahnbürste loslegen. Den Rest kennen Sie vom „normalen“ Zähneputzen.
Vegane Zahnpasta – was macht sie aus?
Auch wenn Zahncreme erstmal eher nicht wie ein tierisches Produkt erscheint, ist sie doch selten vegan. Grund dafür sind die Zutaten Glycerin und Calciumphosphat. Beides kann zwar auch aus Pflanzen gewonnen werden – in den meisten Fällen entstammt es jedoch Rindertalg und Knochenmehl. Um eine vegane Zahnpasta zu finden, achten Sie daher am besten auf entsprechende Label auf der Packung – denn auch Bio-Zahnpasta ist nicht automatisch vegan.
Wichtig zu wissen: Nur weil „Bio“ oder „vegan“ auf der Verpackung steht, muss Zahnpasta nicht unbedingt gut sein. Zum Beispiel ist der schädliche Stoff Titandioxid auch hier häufig enthalten. Ein Blick auf die Zutatenliste lohnt sich also immer.
Kinderzahnpasta – welches ist die beste für Baby, Kleinkind und Co.
Ab wann brauchen Babys welche Zahnpasta?
Vor einem Alter von 12 Monaten ist normalerweise keine Zahnpasta für Babys nötig. Bevor die ersten Zähne durchbrechen, können Sie den Kiefer einfach mit einem sauberen, feuchten Wattestäbchen reinigen. Stoßen die ersten Zähnchen vor, tut es etwas Wasser.
Ab dem 12. Lebensmonat ist dann zweimal täglich Zähneputzen mit einer etwa reiskorngroßen Menge Zahnpasta angesagt. Auch diese sollte fluoridiert sein. Als Zahnbürste eignet sich eine spezielle Babyvariante mit großen, runden Borsten. Als Zahncreme können Sie Varianten für Kinder unter sechs Jahren mit bis zu 1.000 ppm Fluorid verwenden.
Ab dem 24. Lebensmonat kann die gleiche Zahnpasta dann in erbsengroßer Menge verwendet werden.
Wichtig zu wissen: Beaufsichtigen Sie vor allem Kleinkinder immer beim Zähneputzen, um sicherzugehen, dass das ganze Gebiss sauber und keine Zahncreme verschluckt wird. Auch bei Schulkindern bis zum zehnten Lebensjahr sollten Sie das Putzergebnis sicherheitshalber nachkontrollieren. Weitere wichtige Zahnputztipps für jedes Alter gibt’s in diesem DA Direkt Ratgeber.
Die beste Kinderzahnpasta für Milchzähne
Kinderzahnpasta ohne Fluorid? Das ist ein No-Go, denn gerade Milchzähne brauchen besonderen Schutz vor Karies. Und hier ist das Spurenelement ein echter Superheld. Um möglichen schädlichen Wirkungen vorzubeugen, ist der erlaubte Fluorid-Gehalt in Kinderzahnpasta sowieso deutlich niedriger als in normaler. Idealerweise sollten die oben genannten potenziell gefährlichen Stoffe wie Titandioxid nicht in der Zahnpasta Ihrer Kleinen enthalten sein. Denn gerade Kinder verschlucken Zahnpasta häufig.
Häufige Fragen und Antworten rund um die beste Zahnpasta
Welche Zahnpasta ist die beste?
Auf diese Frage gibt es keine allgemeingültige Antwort. Welche Zahnpasta am besten für Sie geeignet ist, hängt von Ihren Vorlieben und Bedürfnissen ab. Eine gute Zahnpasta ist auf jeden Fall frei von potenziell gefährlichen Stoffen wie Titandioxid, enthält Fluorid und hat einen niedrigen bis mittleren RDA-Wert.
Zahnpasta mit oder ohne Fluorid – was ist besser?
Fluorid in der Zahnpasta ist sehr wichtig, um Karies vorzubeugen – das belegen auch zahlreiche Studien.
Weißere Zähne – mit welcher Zahnpasta funktioniert’s am besten?
Es gibt viele spezielle Whitening-Zahnpasten am Markt. Experten raten jedoch zu Vorsicht: Die enthaltenen Partikel, reiben Zähne oft zu stark ab – und erleichtern so den Angriff von Bakterien. Setzen Sie daher am besten auf Zahncremes mit nur leichter Whitening-Funktion.
Welche Zahnpasta eignet sich bei Parodontose?
Bei Parodontose kann die richtige Zahnpasta die Behandlung beim Zahnarzt unterstützen: Optimal sind hier entzündungshemmende Zutaten wie Kamille oder Aloe Vera.
Ich habe empfindliche Zähnen – welche Zahnpasta hilft?
Bei empfindlichen Zähnen sollte der RDA-Wert Ihrer Zahnpasta eher niedrig sein. Außerdem sind Kaliumverbindungen und Aminfluorid wichtig, um Ihre Zähne vor Reizen zu schützen. Klären Sie die Ursache der Schmerzempfindlichkeit jedoch mit Ihrem Dentalmediziner ab, um sicherzugehen, dass keine Krankheit dahintersteckt.
Kann Zahnpasta ablaufen?
Ja, selbst Zahncreme in ungeöffneten Tuben kann schlecht werden. Meist hält die Creme in der ungeöffneten Verpackung mindestens zwei Jahre. Details lassen sich an der Packung selbst ablesen.
Darf man Zahnprothesen mit Zahnpasta putzen?
„Normale“ Zahnpasta sollten Sie für Ihr künstliches Gebiss nicht verwenden. Grund dafür: Diese enthält zu viele Abriebmittel. Damit Ihnen Ihre Dritten lange erhalten bleiben, setzen Sie am besten auf spezielle Reinigungspräparate in Pulver- oder Tablettenform.
Angelika Dick, 09.12.2025

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