Fahrassistenzsysteme: So unterstützen die kleinen Helfer Autofahrer
Das Wichtigste in Kürze
- Fahrassistenzsysteme erleichtern das Autofahren und erhöhen die Sicherheit.
- Passive Systeme wie die Knautschzone senken das Risiko von schweren Verletzungen bei einem Unfall.
- Aktive Systeme wie das Antiblockiersystem greifen in das Fahrgeschehen ein, um einen Unfall zu verhindern.
- Ab 6. Juli 2022 sollen einige Assistenzsysteme wie Alkohol-Wegfahrsperre und Notbremsassistent in Neuwagen verbaut werden.
Fahrassistenzsysteme: ABS, ESP und Co.
Egal, ob Sie die Spur wechseln, ausreichend Abstand zum Vordermann halten oder einparken wollen – verschiedene Fahrassistenzsysteme unterstützen Sie dabei. Manche Systeme sind bereits Pflichtausstattung in Neuwagen, andere sind zwar nützlich, aber noch nicht gesetzlich vorgeschrieben. Die wichtigsten Assistenzsysteme stellen wir Ihnen in diesem Ratgeber vor.
Was sind Fahrassistenzsysteme?
Fahrassistenzsysteme, auch Fahrerassistenzsysteme genannt, sind technische oder elektronische Helfer, die den Fahrer im Straßenverkehr oder beim Einparken unterstützen. Ziel ist es, den Fahrzeugführer in bestimmten Situationen zu entlasten und das Autofahren sicherer zu machen. In den vergangenen Jahren kamen immer mehr nützliche Systeme dazu. Diese unterscheiden sich in passive und aktive Assistenzsysteme.
Passive und aktive Fahrassistenzsysteme
Passive Assistenzsysteme schützen die Fahrzeuginsassen vor schweren Verletzungen bei einem Unfall. Viele solcher Systeme werden seit Jahren serienmäßig in Neuwagen eingebaut. Dazu zählen der Sicherheitsgurt, die Knautschzone und der Airbag.
Aktive Assistenzsysteme helfen dem Fahrer, auch in schwierigen Situationen die Kontrolle über das Kfz zu behalten und einen Unfall zu vermeiden. Aktive Systeme, die bereits zur Pflichtausstattung gehören, sind zum Beispiel das Antiblockiersystem (ABS) und das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP).
Darüber hinaus gibt es weitere elektronische Helfer wie die Antriebsschlupfregelung (ASR), den Tempomat, den Park- oder den Bremsassistenten (BAS), die nicht verpflichtend sind. Sie erhöhen den Komfort und die Sicherheit beim Fahren. Vorausgesetzt: Sie lassen sich leicht bedienen und lenken nicht vom Verkehr ab.
Wie funktionieren Fahrerassistenzsysteme?
Einige Assistenzsysteme arbeiten mit Sensoren: Sie messen zum Beispiel die Umdrehungen der Räder und verhindern, dass diese in bestimmten Situationen blockieren. Andere Systeme setzen Kameras oder Ultraschalltechnik ein, um die Umgebung des Fahrzeugs zu erfassen und Hindernisse oder Personen zu erkennen. Wenn ein Auffahrunfall droht, warnen sie den Fahrer über ein akustisches oder optisches Signal – und bremsen notfalls eigenständig.
Beispiele für aktive Assistenzsysteme:
-
Der Ein- und Ausparkassistent sucht per Ultraschall die Umgebung ab. So erkennt er Hindernisse und Personen.
-
Der Abstandsregeltempomat misst per Radar die Geschwindigkeit sowie die Distanz zu anderen Fahrzeugen.
-
Der Bremsassistent überwacht den Bereich vor dem Fahrzeug mithilfe von Sensoren und Kameras.
Die wichtigsten Fahrassistenzsysteme stellen wir in den folgenden Absätzen im Detail vor.
Sicher unterwegs mit modernen Fahrassistenzsystemen – und der Autoversicherung von DA Direkt
Antiblockiersystem
Das Antiblockiersystem (kurz: ABS) gehört zu den ältesten Fahrerassistenzsystemen. Die Firma Bosch hat es schon in den 1970er-Jahren entwickelt. Es kam zunächst in einigen Fahrzeugen von Mercedes und BMW zum Einsatz. Seit 2004 ist ein ABS in jedem neu zugelassenen Pkw Pflicht. Das gilt seit 2017 auch für neu zugelassene Motorräder mit einem Hubraum von mehr als 125 ccm.
Das ABS verhindert, dass bei einer Vollbremsung Reifen und Lenkung des Autos blockieren. So können Sie einem Hindernis ausweichen. Außerdem verkürzt sich der Bremsweg. Bei Motorrädern verringert sich vor allem die Sturzgefahr durch das Assistenzsystem.
So funktioniert das Antiblockiersystem
-
An jedem Rad ist ein sogenannter Drehzahlfühler bzw. Radgeschwindigkeitsensor angebracht. Dieser misst die Anzahl der Umdrehungen und stellt fest, ob und wie stark Sie bremsen. Der ABS-Sensor jedes Rads meldet dies an ein Steuergerät.
-
Das ABS-Steuergerät (Fachbegriff: HECU für „Hydraulic and Electronic Control Unit“) setzt sich aus einer hydraulischen und einer elektronischen Steuereinheit zusammen. Es wertet die Signale aus und regelt die Bremskraft für jedes Rad.
-
Die Hydraulikeinheit besteht aus einer Pumpe mit Elektromotor, einem Niedrigdruckspeicher sowie einem Hydraulikblock mit Ventil. Der Bremsdruck wird geregelt, indem sich die Ventile öffnen und schließen.
-
Die Radbremse setzt die Bremswirkung um, die das Steuergerät über die Hydraulikeinheit vorgibt.
Vorteile des Antiblockiersystems im Überblick
Wenn Sie auf einer kurvigen, nassen Fahrbahn stark abbremsen oder bei einem Wildwechsel bremsen und ausweichen, ...
-
blockieren die Reifen nicht.
-
bleibt das Fahrzeug weiterhin lenkbar.
-
verkürzt sich der Bremsweg.
-
werden die Reifen geschont.
Gut zu wissen: Wie schnell Sie mit Ihrem Pkw nach einer Vollbremsung stehen bleiben, hängt auch vom Untergrund ab. Das ABS wirkt auf Schotter, Schnee oder Sand anders als auf Asphalt. Der Bremsweg ist auf rutschigen Straßen länger.
Übrigens: Ältere Autos und Motorräder lassen sich theoretisch auch nachträglich mit ABS ausstatten. Das ist jedoch aufwändig und häufig mit hohen Kosten verbunden. Beauftragen Sie unbedingt eine Fachwerkstatt mit einer Umrüstung. Und denken Sie daran, diese vom TÜV abnehmen und in Ihre Fahrzeugpapiere eintragen zu lassen.
Elektronisches Stabilitätsprogramm
Das elektronische Stabilitätsprogramm (kurz: ESP) ist ein Fahrassistenzsystem zur Fahrdynamikregelung. Das bedeutet: Das System greift in das Verhalten des Fahrzeugs ein. Bei bestimmten Manövern, zum Beispiel wenn Sie in der Kurve schnell lenken und dann gegenlenken, kann das Auto ausbrechen und ins Schleudern geraten. Das ESP korrigiert das Verhalten des Fahrzeugs und stellt sicher, dass es in der Spur bleibt oder das Schleudern zumindest abgeschwächt wird.
Das nützliche Assistenzsystem muss seit 2011 in allen in der EU neu zugelassenen Pkw und Lkw integriert sein. Seit der Einführung des ESP sind Verkehrsunfälle durch Schleudern zurückgegangen. Kommt es doch einmal zu einem Schleuderunfall, sinkt bei den Insassen das Verletzungsrisiko. Das System stabilisiert das Auto so, dass es mit der Front auf das Hindernis auffährt. Die Knautschzone und der Front-Airbag schützen die Passagiere dann vor dem Aufprall.
So funktioniert das ESP
An den Rädern und an der Lenksäule des Fahrzeugs befinden sich verschiedene Sensoren. Diese prüfen ständig, ob der Lenkwunsch des Fahrers und die Fahrtrichtung des Autos übereinstimmen. Weichen die Messdaten voneinander ab, greift das ESP ein. Es bremst einzelne Räder ab und hält das Auto so in der Spur.
Beispiel: Fahren Sie sehr schnell eine Rechtskurve und das Heck droht nach links auszubrechen, bremst das ESP das linke Vorderrad ab. So erzeugt es ein Gegenmoment, das der Übersteuerung entgegenwirkt. Das Auto wird stabilisiert und gerät nicht ins Schleudern.
Vorteile des Elektronischen Stabilitätsprogramms
-
bremst Räder einzeln ab
-
überwacht die Fahrstabilität
-
verhindert, dass das Fahrzeug ausbricht oder ins Schleudern gerät
-
senkt das Risiko von schweren Schleuderunfällen und die Verletzungsgefahr der Insassen, falls es doch zu einem Crash kommt
Es ist nicht möglich, ältere Fahrzeuge mit einem ESP nachzurüsten, da es technisch zu aufwändig ist.
Gut zu wissen: Ist das ESP in Ihrem Fahrzeug defekt, sollten Sie es so schnell wie möglich reparieren lassen. Sie setzen nicht nur Ihre Sicherheit aufs Spiel, sondern kommen ohne ESP auch nicht durch den TÜV. Verursachen Sie mit einem kaputten ESP einen Unfall, kann Ihnen Ihr Kfz-Versicherer Fahrlässigkeit vorwerfen und sich weigern, für den Schaden zu zahlen.
Antriebsschlupfregelung
Die Antriebsschlupfregelung (kurz: ASR) verhindert, dass die Antriebsräder in bestimmten Situationen beim Anfahren und Beschleunigen durchdrehen. Das kann zum Beispiel auf nasser oder glatter Straße und bei starken Steigungen der Fall sein. Das Fahrassistenzsystem ist im Gegensatz zu ABS und ESP nicht verpflichtend, wird aber seit 1986 in vielen Neuwagen in Serie verbaut – meist in Kombination mit dem Antiblockiersystem.
So funktioniert die ASR
Die Antriebsschlupfregelung, auch Traktionskontrolle genannt, überwacht den sogenannten Radschlupf: Ist die Reibung zwischen Rädern und Straße zu gering, beginnen sie durchzudrehen. Ein Drehzahlfühler misst die Umdrehungen des angetriebenen Rads und vergleicht sie mit denen eines nicht angetriebenen Rads. Ist die Drehzahl des angetriebenen Rads größer, erkennt das Steuergerät, dass der Reifen durchdreht. Das ASR greift in die Motorsteuerung ein und reduziert die Leistung des Motors, bis der durchdrehende Reifen wieder Grip hat.
Vorteile der Antriebsschlupfregelung
-
verbessert die Fahrstabilität auf unebenen und rutschigen Fahrbahnen
-
vermeidet Unfälle wegen durchdrehender Räder
-
verhindert, dass sich die Reifen zu stark abnutzen
Gut zu wissen: Ältere Fahrzeuge lassen sich nur schwer mit ASR-Systemen nachrüsten. Ein Zugriff auf Bremse und Motor sind nachträglich kaum möglich.
Weitere nützliche Fahrassistenzsysteme und ihre Funktionen
-
Abbiegeassistent: Erkennt, ob sich zum Beispiel ein Fahrradfahrer im „toten Winkel“ befindet, und warnt den Fahrer vor dem Abbiegen
-
Berganfahrassistent: Erleichtert das Anfahren am Berg – stellt sicher, dass das Auto nicht rückwärts rollt oder der Motor abgewürgt wird
-
Bremsassistent (BAS): Unterstützt den Fahrer bei einer Vollbremsung – verstärkt den Bremsvorgang, damit das Fahrzeug vor einem Hindernis schneller abbremst
-
Einparkhilfe- und Einparkassistent: Überwacht den Bereich vor und hinter dem Fahrzeug und erleichtert so das Einparken oder führt das entsprechende Manöver eigenständig aus
-
Fernlichtassistent: Blendet das Fernlicht automatisch auf und ab
-
Nachtsichtassistent (Englisch: „Night Vision“): Leuchtet die Fahrbahn bei Nacht mit Infrarot-Strahlen aus – erkennt Wärmequellen wie Menschen und zeigt sie dem Fahrer auf dem Auto-Display an
-
Reifendruckkontrollsystem: Überprüft ständig den Luftdruck in den Reifen
-
Spurwechselassistent: Identifiziert Gefahrensituationen beim Spurwechsel und macht den Fahrer darauf aufmerksam
-
Tempomat: Hält eine vom Fahrer eingestellte Geschwindigkeit über längere Strecken konstant
-
Verkehrszeichenerkennung: Erfasst die Verkehrsschilder am Straßenrand – verarbeitet die Informationen und warnt den Fahrer zum Beispiel bei Geschwindigkeitsüberschreitungen oder vor Stopp- und Einfahrverbotsschildern
Diese Fahrassistenzsysteme werden ab 2022 Pflicht
Bis zum Jahr 2050 will die EU die Zahl der Toten und Verletzten im Straßenverkehr weiter senken. Deshalb sollen verschiedene Sicherheitssysteme im Auto verpflichtend werden. Die Autohersteller müssen ab 6. Juli 2022 folgende Systeme in Neuwagen verbauen (ab Juli 2024 werden sie für neue Zulassungen Pflicht):
-
Der Abstandsregeltempomat (ACC für „Adaptive Cruise Control“) hält die Distanz zum vorausfahrenden Fahrzeug konstant – bremst Ihren Wagen automatisch ab, sobald der Vordermann langsamer wird.
-
Die Alkohol-Wegfahrsperre misst den Alkoholgehalt im Atem und startet den Motor nicht, wenn dieser höher ist als der gesetzliche Grenzwert.
-
Der Geschwindigkeitsassistent macht den Fahrer auf eine Geschwindigkeitsbegrenzung aufmerksam.
-
Müdigkeitswarnsysteme warnen den Fahrer bei langen Autofahrten mit akustischen und visuellen Signalen, zum Beispiel bei plötzlichen Lenkbewegungen oder wenn er die Fahrspur nicht hält.
-
Der Notbremsassistent kann eigenständig eine Notbremsung einleiten, wenn ein Auffahrunfall droht.
-
Das Notbremslicht (auch „adaptives Bremslicht“) zeigt dem nachfolgenden Fahrzeug an, dass eine Notbremsung stattfindet. Dabei blinken die Bremslichter mehrmals pro Sekunde. Sobald das Fahrzeug steht, schaltet sich die Warnblinkanlage zu und das Bremslicht leuchtet.
-
Der Rückfahrassistent übernimmt die Steuerung beim Rückwärtsfahren zum Beispiel in engen Parkhäusern und bremst automatisch bei Hindernissen auf der Fahrbahn.
-
Der Spurhalteassistent überwacht per Kamera die Fahrbahnmarkierungen und warnt den Fahrer, bevor er ungewollt die Fahrspur verlässt.
-
Der Unfalldatenspeicher ist eine Art „Black Box“ wie bei Flugzeugen. Er zeichnet Daten wie Geschwindigkeit, Position sowie Bremsung vor und nach einem Zusammenstoß auf.
Häufige Fragen und Antworten zu Fahrassistenzsystemen
Welche Fahrassistenzsysteme sind für Pkw bereits Pflicht?
Antiblockiersystem (ABS), Elektronisches Stabilisierungsprogramm (ESP) und Reifendruckkontrollsystem gehören seit Jahren zur Pflichtausstattung in Fahrzeugen, um die Verkehrssicherheit zu verbessern. Der Abbiegeassistent etwa ist seit 2020 Pflicht für Lang-Lkw, ab 6. Juli 2022 soll er in neuen Bussen und allen anderen neuen Lkw verpflichtend sein. Ab 2022 ist auch der Einbau von Systemen wie Spurhalteassistent, Geschwindigkeitsassistent und Notbremsassistent in Neuwagen vorgeschrieben. Eine Liste mit allen Systemen, die ab 2022 Pflicht werden, finden Sie oben im Ratgeber.
Wie nützlich sind Fahrassistenzsysteme?
Fahrassistenzsysteme entlasten Autofahrer und tragen zur Sicherheit im Straßenverkehr bei. Seit der Einführung von Assistenzsystemen wie dem Abstandsregler, dem Notbremsassistenten oder dem Spurwechselassistenten ist die Zahl der schweren Unfälle mit Toten und Verletzten deutlich gesunken. Dies belegen verschiedene Studien, die der ADAC zusammenfasst. Wichtig ist jedoch, dass die Bedienung der Systeme den Fahrer weder überfordert noch ablenkt.
Wie funktioniert der Notbremsassistent?
Fahrzeuge, die mit einem Notbremsassistenten ausgestattet sind, haben Sensoren, die die Beschleunigung, Abstände zum Vordermann oder zu einem Hindernis, den Lenkradwinkel und Pedalstellungen messen. Das System errechnet anhand der Messdaten, ob eine Gefahrensituation besteht. Ist ein Hindernis im Weg und droht ein Auffahrunfall, warnt das System zunächst den Fahrer. Reagiert der Fahrer nicht, leitet das System eigenständig eine Bremsung ein.
Marlis Reisenauer, 07.08.2024
Ihre günstige Autoversicherung vom Testsieger
-
Beliebtester Kfz-Direktversicherer mit Bestnote2
-
24/7 Schadenservice persönlich und online
-
Top-Leistungen sichern und bis zu 51 % sparen3
Jetzt wechseln und dauerhaft profitieren.
Nur bis 16. Dezember 15 % Rabatt mit Code1 Bonus15
-
1 Teilnahmebedingungen für den RabattWenn Sie im Aktionszeitraum eine Kfz-Versicherung für einen Pkw, ein Motorrad, ein Leichtkraftrad oder einen Leichtkraftroller online bei DA Direkt abschließen, erhalten Sie mit dem gegenständlichen Aktionscode für die gesamte Vertragslaufzeit einen Rabatt in Höhe von 15 % auf den Beitrag der von Ihnen gewählten Kfz-Versicherung.
-
2 Magazin €uro: Beliebtester Kfz-DirektversichererGemeinsam mit €uro analysierte das Sozialwissenschaftliche Institut (SWI) 35 Kfz-Versicherer. DA Direkt wurde als "Beliebtester Kfz-Direktversicherer" ausgezeichnet und erhielt als einziges Unternehmen in dieser Kategorie die Höchstpunktzahl mit 100 von 100 Punkten. Quelle: €uro Ausgabe 09/2024 und www.swi-schad.de/beliebteste-kfz-versicherungen.
-
3 Wettbewerbsvergleich für Ihre Autoversicherung
Mögliche Beitragsersparnis im Vergleich zum Wettbewerb von DA Direkt Deutsche Allgemeine Versicherung AG mit ausgewählten Versicherungsanbietern (klassische sowie Direktversicherer) im folgenden Beispielfall:
Beitragsvergleich für: Opel Crossland X 1.2, Erstzulassung: 01.12.2024, Zulassung auf den Fahrzeughalter: 01.12.2024, PLZ Halter: 60327, Fahrleistung: 16.000 km/Jahr, Abstellplatz: Tiefgarage, Halter Versicherungsnehmer, Fahrer: Versicherungsnehmer (40) und Partner (39), SF-Klasse KH/VK: SF20/SF20, Selbstbeteiligung TK/VK: 150/500 Euro, keine Vorschäden, Zahlweise: Jährlich per Lastschrift, ohne Werkstattbindung, Versicherungsbeginn: 01.12.2024.
Die Tarife können sich in weiteren einzelnen Leistungsmerkmalen unterscheiden. Quelle: NAFI GmbH - Angebote der Anbieter Stand 27.11.2024.