Urlaub in Deutschland und Europa: sorgenfrei unterwegs mit dem Auto
Das Wichtigste in Kürze
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Bereiten Sie sich gut auf Ihre Reise mit dem Auto vor – dann kommen Sie entspannt und sicher an.
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Doppelt hält besser: Packen Sie die wichtigsten Papiere ein – und je eine Kopie davon ins Handschuhfach.
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Cool bleiben im Schadenfall: Mit den richtigen Schritten von der Absicherung der Unfallstelle bis zur Erstellung des Unfallberichts behalten Sie einen klaren Kopf – und Ihr Kfz-Versicherer übernimmt alles Weitere für Sie.
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Informieren Sie sich über länderspezifischen Verkehrsregeln und Gesetze.
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Sicher unterwegs: Mit der Kfz-Haftpflicht und freiwilligen Autozusatzversicherungen sind Sie bei Unfall, Diebstahl und Co. im Urlaub geschützt.
Die zehn wichtigsten Tipps für die Autoreise: So gelingt die Vorbereitung
- Fahrzeug-Check durchführen: Prüfen Sie ein bis zwei Wochen vor Abreise Reifen und Reifendruck, Reserverad, Öl, Bremsen und Bremsflüssigkeit, Kühlwasser, Scheibenwaschanlage und Licht sowie Batterie. Auch Warndreieck, Sicherheitswesten und Verbandkasten nicht vergessen und stets griffbereit sein. Der gültige TÜV ist Pflicht.
- Navi und Karte an Bord haben: Berechnen Sie die Route am Vortag, merken Sie sich Ausweichstrecken als Plan B und folgen Sie dem Navi nicht immer blind. Denn bei Baustellen und Staus halten sich die meisten Autofahrer an die Angaben des Geräts. Hier gilt: Fahren Sie gegen den Strom – und den anderen davon.
- Verschnaufpausen einlegen: Gönnen Sie sich mehrere Pausen. Markieren Sie sich vor Abreise geeignete Raststätten auf der Route und planen Sie etwa alle zwei Stunden 15-minütige-Zwischenstopps ein. Pro Tag gilt die Faustregel: max. 1.000 Kilometer fahren.
- Antizyklisch reisen: Vor 7 Uhr ist der Verkehr deutlich geringer. Ganz früh am Morgen sind die Straßen leerer und die Temperaturen – vor allem im Sommer – angenehmer. Ruhigere Reisetage sind übrigens Dienstag, Mittwoch und Donnerstag.
- Nachtreisen vermeiden: Bitte fahren Sie ausgeschlafen los – und auf keinen Fall nach einem langen Arbeitstag. Bei Müdigkeit sinken Ihr Konzentrationsvermögen und Ihre Reaktionsgeschwindigkeit. Das ist gefährlich.
- Für Unterhaltung sorgen – als Eltern kennen Sie diese Frage. Fahren Sie mit Kind daher maximal 500 Kilometer pro Tag. Bücher, Zeichenblöcke, Hörspiele, iPad sowie Raststätten mit Kinderspielplatz. So bleiben Ihre Kids gut gelaunt und Ihre Nerven stabil.
- Auto richtig beladen: Ein überladenes Fahrzeug verbraucht mehr Sprit. Deshalb gilt: Schweres ganz nach unten in den Kofferraum, leichte Gegenstände obendrauf und lose Artikel ins Handschuhfach oder in die Seitenfächer packen. Achten Sie darauf, dass Sie das zulässige Gesamtgewicht gemäß Fahrzeugschein nicht überschreiten. Je nach Gewicht Reifendruck um bis zu 50 % erhöhen.
- Schwere Kost vermeiden: Essen Sie auf der Fahrt Obst, Gemüse und Studentenfutter statt Fast Food und Süßes. Das liefert Ihnen die nötige Energie und ist gute Nervennahrung für zwischendurch.
- Viel Flüssigkeit mitnehmen: Tee, Saftschorlen und magnesiumreiches Mineralwasser steigern Ihre Konzentration und helfen gegen Muskelkrämpfe. Kaffee, Energie-Drinks und Limonaden dagegen pushen als Wachmacher nur kurzfristig – der Leistungsabfall ist dafür umso stärker.
- Versicherungs-Check vor der Autofahrt durchführen: Prüfen Sie Ihre Versicherungspolicen auf Aktualität, besonders bei Auslandsreisen. Gut zu wissen: In jedem EU-Land ist die Autohaftpflichtversicherung Pflicht. EU-weite Vorschriften für freiwillige Kfz-Zusatzversicherungen (z.B. Teilkasko oder Vollkasko) gibt es nicht.
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Checkliste: Diese Unterlagen dürfen nicht fehlen
Es gibt Unterlagen, die bei einer Autoreise nicht fehlen dürfen. Tipp: Kopieren Sie alle wichtigen Dokumente und legen Sie diese gesondert und griffbereit ins Handschuhfach. Mit dieser Checkliste verlieren Sie nicht den Überblick und sind im Fall der Fälle bestens vorbereitet.
„Ich packe meinen Koffer und nehme auf die Autoreise mit..."
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Personalausweis und / oder gültigen Reisepass
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(Internationalen) Führerschein
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Fahrzeugschein (Zulassungsbescheinigung Teil I)
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Europäische Krankenversicherungskarte
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Internationale Versicherungskarte, auch bekannt als „Grüne Karte“ (v. a. bei Reisen in osteuropäische Länder und in die Türkei)
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Automobilclub-Mitgliedskarte, falls vorhanden
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Kfz-Schutzbrief inkl. Auslandsschutzbrief, falls vorhanden
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Impfausweis, ggf. Allergiepass
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Visum, falls erforderlich
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Versicherungsunterlagen
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Reiseunterlagen wie Fährtickets und Hotel-Voucher
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Vignette / Mautkarte
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Zettel mit wichtigen Telefonnummern, z. B. von Ihrem Automobilclub mit Auslandshilfe, vom Schadenservice Ihrer Versicherung, vom Notruf und der deutschen Vertretung im Urlaubsland. Notfalladressen von Angehörigen ebenfalls parat haben.
Kommt der Vierbeiner mit, brauchen Sie zudem diese Dokumente für Tiere:
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EU-Heimtierausweis
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Internationaler Impfpass
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Nachweis der Tollwutimpfung
Übrigens: Wollen Sie mit Ihrem Hund oder Ihrer Katze ins Ausland reisen, erkundigen Sie sich nach den Einreisebestimmungen, die in dem Land gelten. Hinzu können regionale Vorschriften wie Leinen- und Maulkorbzwang für Hunde kommen. Wie Sie sich auf einen entspannten Urlaub mit Ihrem Hund oder Ihrer Katze vorbereiten, lesen Sie in unseren Ratgebern.
Jetzt Checkliste herunterladenBestens geschützt auf Ihrer Autoreise: mit der DA Direkt Kfz-Versicherung
Schadenfall? So reagieren Sie richtig.
Es hat gekracht? Auf Autoreisen kann es immer zu Unfällen oder Pannen kommen. Jetzt heißt es: Nur keine Panik. Bewahren Sie einen kühlen Kopf, handeln Sie ruhig – Ihre Kfz-Versicherung übernimmt. Wie Sie am besten vorgehen, lesen Sie hier:
- Sicherstellen, dass Ihnen und den Insassen nichts fehlt
Wurde bei dem Unfall jemand verletzt? Rufen Sie den Rettungsdienst – er ist in ganz Europa über die Notrufnummer 112 erreichbar. Leisten Sie bitte Erste Hilfe, bis die Sanitäter eintreffen.
- Unfallstelle absichern
In den ersten Minuten nach dem Unfall gilt: Warnblinkanlage anschalten, Warnweste überziehen, vorsichtig aus dem Auto steigen und Warndreieck 100 Meter vor der Unfallstelle aufstellen. Versuchen Sie, wenn möglich, den weiteren Verkehr nicht zu gefährden.
- In Kontakt bleiben
Tauschen Sie die wichtigsten Daten mit dem Unfallgegner aus. Dazu zählen: Name, Telefonnummer, Anschrift, Auto-Kennzeichen sowie Name der Versicherungsgesellschaft und Versicherungsnummer. Notieren Sie sich auch Name und Anschrift von Unfallzeugen. Alarmieren Sie zudem die Polizei zur Unfallaufnahme.
- Europäischen Unfallbericht ausfüllen
Protokollieren Sie das Unfallszenario samt Ort, Datum und Uhrzeit – dokumentieren Sie Schäden und Begleiterscheinungen durch Fotos oder Videos. Das hilft später dabei, den Unfallhergang genau zu rekonstruieren.
- Versicherer direkt vom Unfallort aus kontaktieren
Informieren Sie Ihre Kfz-Versicherung über den Schaden. Sie übernimmt die weitere Kommunikation mit dem Unfallgegner und bespricht mit Ihnen die nächsten Schritte. Zudem ist es sinnvoll, die Werkstatt erst nach Absprache mit der Versicherung zu beauftragen. Dann wissen Sie, dass Ihre Kosten auch übernommen werden. Überprüfen Sie zudem, ob sich eine Rückstufung lohnt oder Sie den Schaden doch lieber selbst zahlen möchten.
Und ganz wichtig: Bitte keine Fahrerflucht begehen, kein Schuldeingeständnis machen und möglichst keine Unterschrift leisten. Sie könnten sonst Ihren Versicherungsschutz verlieren.
Sie sind nicht der Unfallverursacher, sondern der Geschädigte? Dann informieren Sie die Kfz-Haftpflichtversicherung der Gegenseite über den Kfz-Schaden. Ist Ihnen die Versicherung des Unfallgegners nicht bekannt, können Sie mithilfe des Autokennzeichens unter der zentralen Rufnummer 0800 2502600 den Versicherer feststellen lassen. Rufen Sie die Versicherung in jedem Fall an. Nur so kann geklärt werden, ob ein Gutachter benötigt wird.
Wichtig zu wissen bei Unfällen in der EU: Der Schadenersatz richtet sich nach dem Recht des Staats, in dem der Unfall passiert ist. Kommt der Unfallgegner ebenfalls aus Deutschland, dann gilt deutsches Recht.
Übrigens, ein Pannen- und Unfall-Set kann ein echter Retter im Notfall sein: Dieses sollte Folgendes enthalten:
- Warndreieck und -weste
- Verbandskasten
- Abschleppseil
- Starterkabel
- Werkzeug (für z. B. Reifenwechsel)
- Taschenlampe (am besten Stirnlampe)
- Feuerlöscher
- Ersatzsicherungen
- Wagenheber
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Andere Länder, andere Sitten: Wussten Sie, dass...?
Wenn Sie mit dem Auto ins Ausland fahren wollen, informieren Sie sich bitte vorab über die länderspezifischen Verkehrsregeln und Gesetze. Bereits in direkten Nachbarländern gelten andere Regeln als hierzulande und meist drohen bei Verstößen höhere Bußgelder. Hier lesen Sie die wichtigsten Hinweise für die beliebten Urlaubsziele Österreich, Italien und Spanien:
Österreich
- Um auf Autobahnen und Schnellstraßen zu fahren, brauchen Sie eine Vignette. Sie wird gut sichtbar an der Windschutzscheibe angebracht. In anderen Ländern müssen Sie für die gefahrene Wegstrecke an Mautstationen zahlen.
- Das Tempolimit auf Autobahnen liegt in Österreich bis auf wenige Ausnahmen bei 130 km/h. Übrigens: Dies gilt auch für Italien, Frankreich und Kroatien.
- Ab einer Strafe von 25 Euro werden Geldbußen aus Österreich eingefordert, aus anderen EU-Ländern erst ab 70 Euro.
- Die Lichtpflicht gilt inner- und außerorts ganzjährig.
- Als Nachweis für eine gültige Kfz-Haftpflicht reicht das deutsche Autokennzeichen.
Italien
- In Deutschland reicht eine Warnweste pro Fahrzeug, in Italien oder Frankreich gilt die Regel: eine Warnweste pro Insasse.
- Die Farben der Straßenschilder in Italien unterscheiden sich von denen in Deutschland: Hinweisschilder für die Autobahnen sind grün (statt blau), Schilder für Staatsstraßen sind blau (statt gelb).
- In Italien gibt es an fast jeder Autobahnausfahrt eine Mautstelle, wo Sie zur Kasse gebeten werden.
- Unabhängig von den Wetterbedingungen muss auf Autobahnen und außerorts immer und ganzjährig das Abblendlicht eingeschaltet sein.
- Es herrscht Rauchverbot im Fahrzeug, wenn Schwangere und Minderjährige mitfahren.
Spanien
- Sie müssen immer eine Ersatzlampe, ein Reserverad bzw. Pannenset und eine Freisprecheinrichtung mitführen.
- Hier liegt das Tempolimit bei 120 km/h, genauso wie in der Schweiz.
- Im Schadenfall werden Anwaltskosten in Spanien und Frankreich meist nicht ersetzt.
- Die Promillegrenze beträgt 0,5 – für Fahranfänger (bis zwei Jahre Fahrpraxis) gelten 0,3.
- Für Bußgelder gilt laut ADAC: 50 % Rabatt bei Bezahlung innerhalb von 20 Tagen ab Zustellung des Bescheids.
- Das Abschleppen durch Privatfahrzeuge ist verboten.
- Mit Flip-Flops oder offenen Sandalen zu fahren, wird von der Guardia Civil mit Geldstrafen geahndet.
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Sicher ist sicher: Pflicht vs. freiwilliger Schutz für unterwegs
Pflichtversicherung für Ihre Autoreise:
- Die Kfz-Haftpflichtversicherung ist gesetzlich vorgeschrieben. Sie greift, wenn Sie mit Ihrem Fahrzeug einem anderen Fahrzeug oder einer anderen Person einen Schaden zufügen. In Deutschland beträgt die gesetzliche Mindestsumme in der Auto-Haftpflicht 7,5 Millionen Euro für Personenschäden und 1,22 Millionen Euro für Sachschäden. Viele Pkw sind höher versichert, oft mit 100 Millionen Euro pauschal.
Freiwillige Zusatzversicherungen:
- Schäden, Diebstahl und Vandalismus an Ihrem eigenen Fahrzeug deckt die Teilkasko- oder Vollkaskoversicherung ab.
- Im Auslandsurlaub ist die Auslandsreise-Krankenversicherung der wichtigste Schutz. Sie erweitert den Schutz der gesetzlichen Krankenversicherung und übernimmt die Kosten, wenn Sie vor Ort medizinisch behandelt werden müssen. Eine gute Auslandsreise-Krankenversicherung deckt auch den Rücktransport ins Heimatland ab.
- Als Extra-Schutz zur gesetzlichen Unfallversicherung sichert die private Kfz-Insassenunfallversicherung Sie als Fahrer samt weiteren Passagieren finanziell gegen Unfallfolgen ab.
- Der Kfz-Schutzbrief sichert Sie je nach Leistungsumfang im In- bzw. Ausland zusätzlich ab, wenn Sie schnell Hilfe brauchen. Je nach Tarif sind Pannenhilfe, Fahrzeugrückholung, Krankenrücktransport, Mietwagen und sogar Hotelkosten abgedeckt, wenn Ihr Auto in die Werkstatt muss. Das macht den Schutzbrief zu einer günstigen Alternative zur ADAC-Mitgliedschaft.
- Die Mallorca-Police empfiehlt sich, wenn Sie mit einem Mietwagen im EU-Ausland unterwegs sind, sofern dies nicht bereits im Kfz-Schutz inkludiert ist. Grund dafür: Mietautos im Ausland sind häufig mit niedrigeren Deckungssummen als in Deutschland versichert. Ein Schaden kann schnell teuer werden. Die Police deckt den ausstehenden Betrag nach deutschem Standard, bis zur vereinbarten Versicherungssumme.
- Die Verkehrs-Rechtsschutzversicherung greift bei einem Unfall und hilft Ihnen bei Rechtsstreitigkeiten, Ihre Ansprüche durchzusetzen.
- Ein Reiserücktrittsschutz kann sich beim Familienurlaub oder bei teuren Reisen lohnen, die Sie doch nicht wahrnehmen können.
Marlis Reisenauer, 22.10.2024
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2 Magazin €uro: Beliebtester Kfz-DirektversichererGemeinsam mit €uro analysierte das Sozialwissenschaftliche Institut (SWI) 35 Kfz-Versicherer. DA Direkt wurde als "Beliebtester Kfz-Direktversicherer" ausgezeichnet und erhielt als einziges Unternehmen in dieser Kategorie die Höchstpunktzahl mit 100 von 100 Punkten. Quelle: €uro Ausgabe 09/2024 und www.swi-schad.de/beliebteste-kfz-versicherungen.
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3 Wettbewerbsvergleich für Ihre Autoversicherung
Mögliche Beitragsersparnis im Vergleich zum Wettbewerb von DA Direkt Deutsche Allgemeine Versicherung AG mit ausgewählten Versicherungsanbietern (klassische sowie Direktversicherer) im folgenden Beispielfall:
Beitragsvergleich für einen Dacia Jogger, Erstzulassung: 2024, Zulassung auf den Fahrzeughalter: 2024, PLZ Halter: 44289, Fahrleistung: 15.000 km/Jahr, Abstellplatz: Tiefgarage, Halter Versicherungsnehmer, Fahrer: Versicherungsnehmer (49) und Partner (47), SF-Klasse Erstfahrzeug KH/VK: SF30/SF30, Selbstbeteiligung TK/VK: 150/500 Euro, keine Vorschäden, Zahlweise: Jährlich per Lastschrift, ohne Werkstattbindung, Versicherungsbeginn: 06.09.2024.
Die Tarife können sich in weiteren einzelnen Leistungsmerkmalen unterscheiden. Quelle: NAFI GmbH - Angebote der Anbieter Stand 06.09.2024.