
Urlaub in Deutschland und Europa: Sorgenfrei unterwegs mit dem Auto

Das Wichtigste in Kürze
Bereiten Sie sich gut auf Ihre Reise vor – so kommen Sie entspannt und sicher an.
Doppelt hält besser: Packen Sie die wichtigsten Papiere ein – und noch eine Kopie davon ins Handschuhfach.
Cool bleiben im Schadenfall – mit den richtigen Schritten behalten Sie einen klaren Kopf und Ihr Kfz-Versicherer übernimmt das Weitere für Sie.
Informieren Sie sich über länderspezifischen Verkehrsregeln und Gesetze – gerade in Zeiten von Corona.
Sicher unterwegs: Mit Kfz-Haftpflicht und freiwilligen Autozusatzversicherungen sind Sie bei Unfall, Diebstahl und Co. im Urlaub geschützt.
10 Tipps: So gelingt die Reisevorbereitung
- Fahrzeug-Check: Prüfen Sie ein bis zwei Wochen vor Abreise Reifen und Reifendruck, Reserverad, Öl, Bremsen und Bremsflüssigkeiten, Kühlwasser, Scheibenwaschanlage und Licht sowie Batterie. Bitte auch Warndreieck, Sicherheitswesten und Verbandkasten nicht vergessen und stets griffbereit haben. Der gültige TÜV ist Pflicht, erst recht im Ausland. Tipp: Rechtzeitig zur Urlaubssaison bietet der ADAC entsprechende Technik-Checks sogar kostenlos.
- Navi und Karte an Bord: Berechnen Sie die Route am Vortag, merken Sie sich kreative Ausweichrouten als Plan B vor und folgen Sie dem Navi nicht immer blind. Denn bei Baustellen und Staus halten sich die meisten Autofahrer an die Angaben des Navis. Deshalb gilt: Fahren Sie gegen den Strom – und den anderen davon.
- Verschnaufpausen: Gönnen Sie sich mehrere Pausen. Markieren Sie sich vor Abreise geeignete Raststätten auf der Route und planen Sie etwa alle zwei Stunden 15-minütige-Zwischenstopps ein. Pro Tag gilt die Faustregel: max. 1.000 Kilometer.
- Antizyklisch reisen: Vor 7 Uhr ist der Verkehr deutlich geringer. Ganz früh am Morgen sind die Straßen leerer und die Temperaturen – vor allem im Sommer – angenehmer. Ruhigere Reisetage sind übrigens Dienstag, Mittwoch und Donnerstag.
- Nachtreisen vermeiden: Bitte fahren Sie ausgeschlafen los – und auf keinen Fall nach einem langen Arbeitstag. Bei Müdigkeit sinken Ihr Konzentrationsvermögen und Ihre Reaktionsgeschwindigkeit. Das ist gefährlich.
- „Wann sind wir denn da?“ – als Eltern kennen Sie diese Frage. Fahren Sie mit Kind maximal 500 Kilometer pro Tag. Und sorgen Sie für ausreichend Unterhaltung: Bücher, Zeichenblöcke, Hörspiele, iPad sowie Raststätten mit Kinderspielplatz. So bleiben Ihre Kids gut gelaunt und Ihre Nerven geschont.
- Auto richtig beladen: Ein überladenes Auto verbraucht mehr Sprit. Deshalb gilt: Schweres ganz nach unten in den Kofferraum, leichte Gegenstände obendrauf sowie lose Gegenstände ins Handschuhfach oder in die Seitenfächer packen. Achten Sie darauf, dass Sie das zulässige Gesamtgewicht laut Fahrzeugschein nicht überschreiten. Je nach Gewicht Reifendruck um bis zu 50 % erhöhen.
- Schwere Kost macht müde: Essen Sie auf der Fahrt Obst, Gemüse und Studentenfutter statt Fast Food und Süßes. Das liefert Ihnen die nötige Energie und ist gute Nervennahrung für zwischendurch.
- Viel Flüssigkeit mitnehmen: Tee, Saftschorlen und magnesiumreiches Mineralwasser steigern Ihre Konzentration und helfen gegen Muskelkrämpfe. Kaffee, Energie-Drinks und Limonaden dagegen pushen als Wachmacher nur kurzfristig – der Leistungsabfall ist dafür umso stärker.
- Versicherungs-Check vor der Autofahrt: Prüfen Sie Ihre Versicherungspolicen auf Aktualität, besonders bei Auslandsreisen. Gut zu wissen: In jedem EU-Land ist die Autohaftpflichtversicherung Pflicht. EU-weite Vorschriften für freiwillige Kfz-Zusatzversicherungen (z.B. Teilkasko) gibt es nicht.
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Checkliste: Diese Unterlagen dürfen nicht fehlen
Es gibt Unterlagen, die dürfen bei einer Autoreise nicht fehlen. Tipp: Kopieren Sie alle wichtigen Dokumente und legen Sie diese gesondert und griffbereit ins Handschuhfach. Mit dieser Checkliste verlieren Sie nicht den Überblick und sind im Fall der Fälle bestens vorbereitet.
„Ich packe meinen Koffer und nehme auf die Autoreise mit..."
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Personalausweis und/oder gültigen Reisepass
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(Internationalen) Führerschein
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Fahrzeugschein (Zulassungsbescheinigung Teil I)
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Europäische Krankenversicherungskarte
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Internationale Versicherungskarte, auch bekannt als „Grüne Karte“ (v.a. bei Reisen in osteuropäischen Ländern und in die Türkei)
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Automobilclub-Mitgliedskarte, falls vorhanden
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Kfz-Schutzbrief inkl. Auslandsschutzbrief, falls vorhanden
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Impfausweis, ggf. Allergiepass
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Visum, falls erforderlich
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Unterlagen zu Versicherungen
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Reiseunterlagen
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Vignette/Mautkarte
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Zettel mit wichtigen Telefonnummern, z.B. von Ihrem Automobilclub mit Auslandshilfe, vom Schadenservice Ihrer Versicherung, vom Notruf im Urlaubsland und der deutschen Vertretung im Urlaubsland. Notfalladressen von Angehörigen ebenfalls parat haben.
Kommt der Vierbeiner mit, brauchen Sie zudem diese Dokumente für Tiere:
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EU-Heimtierausweis
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Internationaler Impfpass
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Nachweis der Tollwutimpfung
Schadenfall? So reagieren Sie richtig.
Es hat gekracht? Auf Autoreisen kann es immer zu Unfällen oder Pannen kommen. Jetzt heißt es: Nur keine Panik. Bewahren Sie einen kühlen Kopf, handeln Sie ruhig – und lassen Sie Ihre Kfz-Versicherung übernehmen. Denn genau dafür ist sie da. Wie Sie am besten vorgehen, lesen Sie hier:
- Sicherstellen, dass Ihnen und den Insassen nichts fehlt
Wurde bei dem Unfall jemand verletzt? Rufen Sie den Rettungsdienst – er ist in ganz Europa über die Notrufnummer 112 erreichbar. Leisten Sie bitte Erste Hilfe, bis die Sanitäter eintreffen.
- Unfallstelle absichern
In den ersten Minuten nach dem Unfall gilt: Warnblinkanlage anschalten, Warnweste überziehen, vorsichtig aus dem Auto steigen und Warndreieck 100 Meter vor der Unfallstelle aufstellen. Versuchen Sie, wenn möglich, den weiteren Verkehr nicht zu gefährden.
- In Kontakt bleiben
Tauschen Sie die wichtigsten Daten mit dem Unfallgegner aus. Dazu zählen: Name, Telefonnummer, Anschrift, Auto-Kennzeichen sowie Name der Versicherungsgesellschaft und Versicherungsnummer. Notieren Sie sich auch Name und Anschrift von Unfallzeugen. Alarmieren Sie zudem die Polizei für die polizeiliche Unfallaufnahme.
- Europäischen Unfallbericht ausfüllen
Protokollieren Sie das Unfallszenario samt Ort, Datum und Uhrzeit – dokumentieren Sie Schäden und Begleiterscheinungen durch Fotos oder Videos. Das hilft später dabei, den Unfallhergang genau zu rekonstruieren.
- Versicherer direkt vom Unfallort aus kontaktieren
Informieren Sie Ihre Kfz-Versicherung über den Schaden. Sie übernimmt die weitere Kommunikation mit dem Unfallgegner und bespricht mit Ihnen die weiteren Schritte. Zudem ist es klug, die Werkstatt erst nach Absprache mit der Versicherung zu beauftragen. Dann wissen Sie, dass Ihre Kosten auch übernommen werden. Überprüfen Sie zudem, ob sich eine Rückstufung lohnt oder Sie den Schaden doch lieber selbst zahlen möchten.
Im Eifer des Gefechts gilt: Bitte keine Fahrerflucht begehen, kein Schuldeingeständnis machen und möglichst keine Unterschrift leisten. Sie könnten sonst Ihren Versicherungsschutz verlieren.
Sie sind nicht der Unfallverursacher, sondern der Geschädigte? Dann informieren Sie die Kfz-Haftpflichtversicherung der Gegenseite über den Kfz-Schaden. Ist Ihnen die Versicherung des Unfallgegners nicht bekannt, können Sie mithilfe des Autokennzeichens unter der Nummer 0800 2502600 über den Zentralruf der Autoversicherer den Versicherer feststellen lassen. Rufen Sie die Versicherung in jedem Fall an. Nur so kann geklärt werden, ob ein Gutachter benötigt wird.
Wichtig zu wissen: Der Schadenersatz richtet sich nach dem Recht des Staats, in dem der Unfall passiert ist. Kommt der Unfallgegner ebenfalls aus Deutschland, dann gilt deutsches Recht.
Übrigens, ein Pannen- und Unfall-Set kann ein echter Retter im Notfall sein: Warndreieck und -weste, Verbandskasten, Abschleppseil, Starterkabel, Werkzeug (für z.B. Reifenwechsel), Taschenlampe (am besten Stirnlampe), Feuerlöscher, Ersatzsicherungen und Wagenheber.
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Andere Länder, andere Sitten: Wussten Sie, dass...?
Gute Nachrichten im Corona-Sommer 2020: Die Grenzkontrollen zu Österreich, Schweiz, Frankreich, Italien, Dänemark und Spanien wurden aufgehoben. Wenn Sie jetzt mit dem Auto ins Ausland fahren wollen, informieren Sie sich bitte vorab über die länderspezifischen Verkehrsregeln, Gesetze und aktuelle Vorgaben. Das ist nicht nur in Zeiten von Corona ein guter Rat: Bereits in direkten Nachbarländern gelten andere Verkehrsregeln als hierzulande und meist drohen bei Verstößen höhere Bußgelder. Hier lesen Sie die wichtigsten Hinweise für die beliebten Urlaubsziele Österreich, Italien und Spanien:
Österreich
- Um auf Autobahnen und Schnellstraßen zu fahren, brauchen Sie eine Vignette. Sie wird gut sichtbar an der Windschutzscheibe angebracht. In anderen Ländern muss die gefahrene Wegstrecke an Mautstationen gezahlt werden.
- Das Tempolimit auf Autobahnen liegt in Österreich bis auf wenige Abweichungen bei 130 km/h. Übrigens: Dies gilt auch für Italien, Frankreich und Kroatien.
- Ab einer Strafe von 25 Euro werden Geldbußen nachverfolgt, in Deutschland erst ab 70 Euro.
- Die Lichtpflicht gilt inner- und außerorts ganzjährig.
- Als Nachweis für eine gültige Kfz-Haftpflicht reicht das deutsche Autokennzeichen.
Italien
- In Deutschland reicht eine Warnweste pro Fahrzeug, in Italien oder Frankreich gilt die Regel: eine Warnweste pro Insasse.
- Die Farben der Straßenschilder in Italien unterscheiden sich von Deutschland: Hinweisschilder für die Autobahnen sind grün (statt blau), Schilder für Staatsstraßen sind blau (statt gelb).
- In Italien gibt es an fast jeder Autobahnausfahrt eine Mautstelle, wo Sie zur Kasse gebeten werden.
- Unabhängig von den Wetterbedingungen muss auf Autobahnen und außerorts immer und ganzjährig das Abblendlicht eingeschaltet sein.
- Es herrscht Rauchverbot im Fahrzeug, wenn Schwangere und Minderjährige mitfahren.
Spanien
- Sie müssen immer eine Ersatzlampe, ein Reserverad bzw. Pannenset und eine Freisprecheinrichtung mitführen – das ist Pflicht.
- Hier liegt das Tempolimit bei 120 km/h, ähnlich wie in der Schweiz.
- Im Schadenfall werden Anwaltskosten in Spanien und Frankreich meist nicht ersetzt.
- Die Promillegrenze beträgt 0,5 – für Fahranfänger (bis zwei Jahre Fahrpraxis) gelten 0,3.
- Für Bußgelder gilt laut ADAC: 50% Rabatt bei Bezahlung innerhalb von 20 Tagen ab Zustellung des Bescheids.
- Das Abschleppen durch Privatfahrzeuge ist verboten.
- Mit Flip-Flops oder offenen Sandalen zu fahren wird von der Guardia Civil mit Geldstrafen geahndet.
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Sicher ist sicher: Pflicht vs. freiwilliger Schutz für unterwegs
Pflichtversicherung für Ihre Autoreise:
- Die Kfz-Haftpflichtversicherung ist gesetzlich vorgeschrieben. Sie greift, wenn Sie mit Ihrem Fahrzeug einem anderen Fahrzeug oder einer anderen Person einen Schaden zufügen. In Deutschland beträgt die gesetzliche Mindestsumme in der Auto-Haftpflicht 7,5 Millionen Euro für Personenschäden und 1,22 Millionen Euro für Sachschäden. Viele Pkw sind höher versichert, oft mit 100 Millionen Euro pauschal.
Freiwillige Zusatzversicherungen:
- Schäden, Diebstahl und Vandalismus an Ihrem eigenen Fahrzeug deckt die Teil- oder Vollkaskoversicherung ab.
- Im Auslandsurlaub ist die Auslandsreise-Krankenversicherung der wichtigste Schutz. Sie erweitert den Schutz der gesetzlichen Krankenversicherung und übernimmt die Kosten, wenn Sie vor Ort medizinisch behandelt werden müssen. Im Notfall deckt sie auch den Rücktransport ins Heimatland ab.
- Als Extra-Schutz zur gesetzlichen Unfallversicherung sichert die private Kfz-Insassenunfallversicherung Sie als Fahrer samt Insassen finanziell gegen Unfallfolgen ab.
- Der Kfz-Schutzbrief sichert Sie je nach Leistungsumfang im In- bzw. Ausland zusätzlich ab, wenn Sie schnell Hilfe brauchen. Je nach Tarif sind Pannenhilfe, Fahrzeugrückholung, Krankenrücktransport, Mietwagen und sogar Hotelkosten abgedeckt, wenn Ihr Auto in die Werkstatt muss. Das macht den Schutzbrief zu einer günstigen Alternative zur ADAC-Mitgliedschaft.
- Die Mallorca-Police empfiehlt sich, wenn Sie mit einem Mietwagen im EU-Ausland unterwegs sind, sofern der Schutz nicht bereits im Kfz-Schutz inkludiert ist. Grund dafür: Mietautos im Ausland sind häufig mit niedrigeren Deckungssummen als in Deutschland versichert. Ein Schaden kann schnell teuer werden. Die Police deckt den ausstehenden Betrag nach deutschem Standard, bis zur vereinbarten Versicherungssumme.
- Die Verkehrs-Rechtsschutzversicherung greift bei einem Unfall und hilft Ihnen bei Rechtsstreitigkeiten, Ihre Ansprüche durchzusetzen.
- Ein Reiserücktrittsschutz kann sich beim Familienurlaub oder bei teuren Reisen lohnen, die Sie doch nicht wahrnehmen können.

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2 Finanztest: AutoversicherungTestergebnis Autoversicherung: Beste Autoversicherung Deutschlands im Vergleich zum durchschnittlichen Beitragsniveau aller untersuchten Tarife. Einziger Versicherer mit Bestnote „Weit besser als der Durchschnitt“ in allen Altersgruppen – hier im Online-Test vom 15.11.2023 bei Kunden im Alter von 20, 40 und 70 Jahren, Alleinfahrer, 12.000 Kilometer im Jahr (Stand 1. Januar 2024). Je nach Alter sind die gewählten Schadenfreiheitsklassen 2, 15 und 35. Wohnort: mittlere Regionalklasse. Kein Wohneigentum (Haus), keine Garage und keine weiteren Verträge beim Versicherer. Selbstbehalt: 150 Euro Teilkasko, 300 Euro Vollkasko.
Zum zwölften Mal in Folge Testsieger in den Tests 11/2018, 12/2018, 11/2019, 12/2019, 11/2020, 12/2020, 11/2021, 12/2021, 11/2022, 12/2022, 11/2023 und im Online-Test 12/2023 vom 15.11.2023 (https://www.test.de/kfz-versicherungsvergleich-1575560-0/). -
3 Preis-Leistungs-Versprechen und Wettbewerbsvergleich
Mögliche Beitragsersparnis im Vergleich zum Wettbewerb von DA Direkt Deutsche Allgemeine Versicherung AG mit ausgewählten Versicherungsanbietern (klassische sowie Direktversicherer) im folgenden Beispielfall:
Beitragsvergleich für einen MINI One Clubman, Erstzulassung: 2021, Zulassung auf den Fahrzeughalter: 2022, PLZ Halter: 12683, Fahrleistung: 9.000 km/Jahr, Abstellplatz: Straße, Halter Versicherungsnehmer, Fahrer: Versicherungsnehmer (44) und Partner (43), SF-Klasse Erstfahrzeug KH/VK: SF24/SF24, Selbstbeteiligung TK/VK: 150/500 Euro, keine Vorschäden, Zahlweise: Jährlich per Lastschrift, ohne Werkstattbindung, Versicherungsbeginn: 01.01.2024.
Die Tarife können sich in weiteren einzelnen Leistungsmerkmalen unterscheiden. Quelle: NAFI GmbH - Angebote der Anbieter Stand 04.10.2023.